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Die Vorfahren der Indianer kamen aus Nordostasien,
teils über die Beringstraße,teils in Booten,teils
von Insel zu Insel. Dann sind sie nach Süden weitergezogen und schließlich nach Südamerika gelangt. Sie bildeten bedeutende Kulturen wie
die der Mayas,der Azteken,der Tolteken und der
Inkas. In N-Amerika gab es 11 Millionen von ihnen,
bevor die meisten ausgerottet wurden.Lediglich
den Franzosen,die zu den Franko-Kanadiern wurden,
war es wichtig,mit den Indianern friedlich zusammenzuleben:Sie zogen auf den selben Pfaden
durch die Wälder und waren so wie die Indianer
Pelzhändler. Als die USA entstand, wollten sich
die neuen Amerikaner nicht mehr an die Verträge
mit den Indianern halten,und so begann deren
Verfolgung.
Manche der Indianer schlossen sich zusammen,wie
die 6 Stämme der Irokesen,die einen Bund schlossen.
Mehrere Indianer/Innen waren für die Weißen sehr
wichtig,wie Pocahontas,die den Weißen John Smith
rettete und einen anderen Weißen,John Rolfe,heiratete,bevor sie jung in England starb.
Sacajawea,die auch in einem Roman verewigt wurde,
war die Begleiterin von Lewis und Clark,die im
Auftrag von Thomas Jefferson durch N-Amerika zogen
-ohne sie wären die beiden nicht zum Pazifik gelangt.
In der Karibik wurden die Indianer praktisch
ausgerottet und durch Schwarze Sklaven »ersetzt«.
In Brasilien gibt es erfreulicherweise Lula de Silva,der sich um die Indianer wirklich bemüht
und sogar eine Indigena zur Ministerin für Indigene gemacht hat.
Unter Donald Trump ist es den Indianern sehr
schlecht ergangen,weil er ein Rassist ist.So
legte er eine Ölleitung durch ein den Lakota
Heiliges Gebiet.
Die Indianer/Innen,die teilweise früher eine
Verfassung als die USA hatten(und in Georgia sogar
geschriebene Zeitungen),sind die Heldinnen und
Helden vieler Werke der Literatur,von J.F.Cooper
bis zu Karl May, geworden.
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