Sind die Gattinnen der Japaner, lieben Japanische
Gärten und die Teezeremonie. Sie und ihre Männer
tragen Pantoffel und Kimonos, glauben an den
Zen-Buddhismus und haben seit dem 19.Jahrhundert
einen Kaiser. In ihrem Heimatland gibt es viele
kluge und gebildete Geishas,die sehr musikalisch
sind und sorgfältig ausgebildet werden. Immer eine
Japanerin ist die Frau des aktuellen Kaisers.
Die Japaner haben Nationalparks, den Tempel mit
den 3 »heiligen«Affen,das jährliche Kirschblütenfest
und Gedenkstätten an die Atombombenabwürfe.
In Hiroshima gibt es einen Friedenspark,darin
eine Statue des Mädchens Sadako,das 10 Jahre nach
Hiroshima an den Gammastrahlen starb.
Über sie gibt es das Buch»Sadako will sterben«.
Japan hat als Hauptstadt Tokio,die längsten
Bahnstrecken der Welt und den majestätischen Fudjijama. Die Japaner/innen müssen sich vor
Taifunen,Überschwemmungen und Vulkanausbrüchen
hüten.
Seit dem 2.Weltkrieg,den sie gegen die USA führten,
lehnen sie Kriege strikt ab.
Es gibt beeindruckende Filme,etwa »Kirschblüten,Hanami« und »Sayonara«.
Viele Japaner sind in andere Staaten ausgewandert,
besonders viele nach Hawaii.
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