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Menschen,die in Sozialen Berufen tätig sind,etwa
als Pflegekräfte, haben sehr lange Arbeitszeiten,
werden nicht selten beschimpft und erleben Ungeduld
der Menschen,um die sich kümmern. Ihre Gehälter
und Einkommen gehören zu den niedrigsten,Dank und
Anerkennung erleben sie selten.
Den allerwenigsten Politikern/Innen ist Soziales
wichtig,und diejenigen,die ihre Einkommen mit
armen Menschen teilen,lassen sich zählen.
Es sind sehr wenige. Sozial Schwache erleben oft
Beschimpfung,Missachtung und Gleichgültigkeit.
Umsomehr gebührt den Menschen,die Soziales Fühlen
und Denken haben,wie dem Grazer Pfarrer Pucher,
der mittlerweile verstorben ist und für Obdachlose
»Vinzi-Dörfer«schuf, Anerkennung und Dank.
Die Grazer Bürgermeisterin Elke Kahr wurde dadurch
»Weltbürgermeisterin«,weil sie auch ihr Einkommen
teilt und sich unermüdlich für Soziales einsetzt.
Weil ihr kommunistischer Parteifreund Kay-Michael
Dankl das selbe tut und sich für gute Wohnungen
einsetzt,ist er Salzburger Vizebürgermeister geworden und ist nun fürs Wohnwesen zuständig.
In Innsbruck haben die engagierten Kommunisten/Innen,die den gleichen Überzeugungen
folgen, bei der Gemeinderatswahl 3 verdiente
Mandate errungen.
Der Chef der Österr.Sozialdemokraten,Babler,fordert eine
Vermögenssteuer und Soziale Gerechtigkeit -und
weil er Bürgermeister von Traiskirchen ist,
wo es ein Asyllager gibt,liegen ihm Flüchtlinge
am Herzen.
In neuen Kampagnen weist Amnesty International
darauf hin,daß soziale und gesundheitliche Versorgung für ALLE Menschen eines der wichtigsten
und grundlegendsten Menschenrechte ist.
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