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Schmidt schrieb am 14.12. 2014 um 23:52:17 Uhr über

Vanillehonig

die Vanille, ein hydroxylierter Aromat ist einfach in flüssigem Zucker gut löslich, das ist oft der Fall wenn sich die Molekülstrukturen in ihrer hydrophil-hydrophoben Balance ähnlich sind, so ist Vanillin wahrscheinlich eher fettlöslich tippe ich mal aber auch ein wenig wasseraffin zumindest mit seiner Hydroxygruppe, aber doch wesentlich mehr fettaffin, zucker hingegen eher wasser als fettaffin, jedoch könnte zucker auch in fett aufgelöst werden, zumindest eine enge verbindung eingehen, also die sache ist kompliziert, manche dinge lassen sich aufgrund der strukturfomeln ein wenig vorhersagen, entscheident ist jedoch das experiment, und das sagt, es verbindet sich, wie die da molekular aneinanderliegen, zucker und vanillin oder ist gar noch am vanillin ein Rest gebunden der vermittelt, die naturstoffchemie ist weitestgehend unerforscht, es gibt ja immer wieder abgeordnete von großen chemiefirmen die ihre leute in den Urwald zum Pflanzenpflücken bei Indianerstämme schicken um dann die Zauberpflanzen mitzunehmen und ihre Inhaltsstoffe chemisch nachzubauen und ein wenig zu modifizieren. Die raffiniertesten Sachen lagern in den Schränken. Und niemand außer dem Chef hat den Schlüssel zum Schrank, und Freiwillige, wer testet schon freiwillig einen Hexentrank wenn er zudem herzkrank ist, aber reizen täts mich schon. Ich glaube LSD WÜRDE MIR GUT TUN.
Oder Distraneurin. Oder Polamidon. Oder Midazolam. Oder Propofol. Oder Chlordiaxepoxid.


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