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schmidt schrieb am 29.10. 2023 um 15:31:21 Uhr über

Zauberwürfel

Die erste Farbebene, die versteht man noch irgendwie und bekommt sie auch ohne Anleitung irgendwann hin, da braucht es drei, vier Kombinationen höchstens für jeden Stein. Vieles Wiederholt sich dort. Die zweite Ebene die vier Mittelsteine umzuordnen hat ist etwas komplexer, es gibt da ein Faltblatt, das erläutert die nötigen Drehungen. Macht man das nach, was aufgezeichnet etwas kompliziert anmutet, merkt man sich die Bewegungsmuster, wo sich auch wieder einiges Wiederholt ziemlich leicht. Die letzte Farbebene benötigt die längsten Züge hintereinander, ich erinnere, sehr oft werden zwei Viertel in je eine Richtung gedreht, ob es wohl zweimal elf waren, eine solche zahl Drehungen benötigt es ein oder zweimal um die dritte, letzte Farbfläche herzustellen.

Kurz, mit der Anleitung und etwas zeit, lässt sich der Zauberwürfel leicht erlernen, und aufgefallen ist mir, daß das Erlernen hauptsächlich über die Reihenfolgen der Drehungen, wenn man sich eine ganz bestimmte Seite vor Augen führt, also ganz vom Zählen einerseits und von der konkreten Bewegung, obere Ebene zwei viertel nach links, die linke Neunerbacksteinwand zwei viertel nach unten, also das Obere der Mauer kippt zu Dir, bei Anschauung des blauen Mittelsteins. usw... Man macht sich auch klar, daß es alleine der Mittelstein der neun also der dreierquadrate ist der die Farbe anzeigt.


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