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Schmidt schrieb am 26.9. 2014 um 20:00:09 Uhr über

brennende-Giraffe

ich habe irgendwo so ganz tief im Hinterkopf, das man eine winzige Probe der Substanz die Bleiarsenat enthält in ein feuerfestes langes kleines waagrechtes Glasrohr einbringt und es in reduzierender Atmosphäre, also indem man Wasserstoffgas darüber hinweg leitet von unten mit sehr heißer Flamme glüht, das müsste auch mit Gewebe funktionieren wenn sich bestimmte Mengen darin befinden, da weis ich aber nicht welche Nachweisgrenzen es gibt, jedenfalls glaube ich, das, falls Arsen darin vorhanden ist, es an der Oberseite des Glasrohrs ein kleiner sogenannter Arsenatspiegel kondensiert,

vielleicht könnte man ja durch Pürieren eines größeren Menge Gewebes und durch Extraktion und Reduktion der arsenhaltigen Fraktion auf ein kleines Volumen auch eine aussagefähige Konzentration erreichen die man dann auf den Gesamtkörpergehalt Arsen umrechnen kann.

Aber das ist alles nur so eine ganz ferne Vermutung, ich habe solche Dinge nie gemacht, nur theoretisch ist es denkbar...das Arsen so nachweisbar ist
und in ein Verhältnis zu anderen, normalen Körperinhalten
gesetzt werden können. Ich weis allerdings nicht woher man den Wert für einen normalen Körperinhalt von Arsen nimmt; DAS WIRD SO SEIN, wie bei der natürlichen Radioaktivität und dem, was durch Technik hinzukommt, keine Ahnung wie die Relationen da sind




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