>versenden | >diskutieren | >Permalink 
Ricarda, am 17.9. 2013 um 14:36:31 Uhr
foltergeil

Beim Wort »Melken« muss ich komischerweise nicht an Kühe denken, sondern vielmehr an hübsche Lustknaben, die in der Antike auf den Wochenmärkten neben tierischem Frischfleisch feilgeboten wurden. Trotz qualvoller Fesselung strotzten sie nur so vor Geilheit und waren regelrecht foltergeil. Ihr muskulösen Beine waren extrem weit gespreizt, was die Marktbesucher geradezu aufforderte, ihnen ohne Vorwarnung ins Gehänge zu greifen. Männer wie Frauen machten sich an den Bengeln zu schaffen, die es kaum erwarten konnten, dass ihre Hodensäcke geschaukelt, die glattrasierten Beine gestreichelt und das Poloch von geübten Fingern lustvoll gedehnt und aufgespreizt wurde. Ihr Unterleib wölbte sich nach vorne, der Schwanz presste sich dauersteif gegen den Bauch und sie brüllten laut, wenn es wieder jemand geschafft hatte, sie zum Spritzen zu bringen.


   User-Bewertung: 0

Bewerte die Texte in der Datenbank des Assoziations-Blasters!

Hiermit wurden Dir 2 Bewertungspunkte zugeteilt. Wenn Dir ein Text unterkommt, der Dir nicht gefällt, drücke den Minus-Knopf, findest Du einen Text, der Dir gefällt, drücke den Plus-Knopf. Jede Bewertung verbraucht einen Deiner Bewertungspunkte.

Damit Deine Bewertungs-Punkte erhalten bleiben, muss ein Cookie auf Deinem Computer abgelegt werden. Bitte wähle, ob der Cookie für vier Monate oder nur für eine Woche gespeichert werden soll:

Mehr Informationen über das Bewertungssystem
 Konfiguration | Web-Blaster | Statistik | Hilfe | Startseite