Axl: »Oh ja, eine Hinrichtung ist schon etwas Wunderbares. Sie ist ein klarer Schlußstrich unter ein Übel, welches nun ein für allemal ausgemerzt wird. Klar, eine Widergutmachung ist das auch nicht, aber man fühlt sich doch irgendwie erleichtert und sicher. Ich finde das cool, außer es trifft mich...«

Wenn du keine Magd vergewaltigst, dann trifft es dich auch nicht. Dann kannst du beruhigt zum Marktplatz gehen und bei der Hinrichtung von Schändern von Mägden zusehen.

Eine Wiedergutmachung ist das schon: Die vergewaltigte Magd fühlt sich nicht nur erleichtert und sicher, wenn sie bei der Hinrichtung ihres Schänders zusieht, sondern auch befriedigt, wenn das Rad des Henkers auf den nackten Leib des Vergewaltigers, der auf Balken festgemacht ist, herabsaust, das Blut spritzt, die Knochensplitter über das Hinrichtungsgerüst fliegen und der Vergewaltiger bei seiner Räderung um Gnade winselt.

Die vergewaltigte Magd ist feucht zwischen den Beinen und wenn der blutige und zuckende Leib des Vergewaltigers von den Henkern in die Speichen des Rads geflochten, sein Glied mit rotglühenden gebrannt und er kastriert wird, dann masturtbiert die Magd.