Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 17, davon 17 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 9 positiv bewertete (52,94%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 16.9. 2003 um 00:41:57 Uhr schrieb
PaddyClarke über MegalithKultur
Der neuste Text am 6.7. 2022 um 13:10:46 Uhr schrieb
schmidt über MegalithKultur
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 7)

am 13.12. 2003 um 23:27:31 Uhr schrieb
konkrete abstraktion über MegalithKultur

am 29.9. 2004 um 21:29:52 Uhr schrieb
Rufus über MegalithKultur

am 6.7. 2022 um 13:10:46 Uhr schrieb
schmidt über MegalithKultur

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »MegalithKultur«

PaddyClarke schrieb am 16.9. 2003 um 00:55:12 Uhr zu

MegalithKultur

Bewertung: 3 Punkt(e)

Unter dem Begriff MegalithKultur (von griechisch »mega« = »groß« und »lithos« = »Stein«) werden eine Reihe nicht unbedingt direkt miteinander verwandter Kulturen zusammengefasst.

Sie alle zeichnen sich durch Bauwerke oder einzelne Monumente aus unbearbeiteten Steinblöcken aus, die oft ein Gewicht von mehreren Tonnen hatten.

PaddyClarke schrieb am 16.9. 2003 um 00:41:57 Uhr zu

MegalithKultur

Bewertung: 2 Punkt(e)

Zwischen 4500 und 2500 vor Christus lag der Höhepunkt der jungsteinzeitlichen MegalithKultur mit einem eindrucksvollen Totenkult, deren Zeugnisse auf Schritt und Tritt in der Bretagne zu sehen sind: Große Steine, mal alleinstehend (Menhire), mal in Alleen (Alignements), manche überdacht, manche in Kreisen.

Auch von Erdhügeln überwölbte Grabanlagen (Tumuli) der MegalithKultur gibt es in der Bretagne, insgesamt mehr als 4600 Objekte.

PaddyClarke schrieb am 16.9. 2003 um 00:47:17 Uhr zu

MegalithKultur

Bewertung: 3 Punkt(e)

Die MegalithKultur existierte offenbar in einer Zeit des Übergangs von einer mehr friedfertigen, vom Weiblichen dominierten Phase des Matriarchats hin zu einer mehr kriegerischen, vom Männlichen dominierten Phase des Patriarchats, in der auch ein Übergang stattfand von der Verehrung der Göttlichen Mutter (Shakti) zu einer doch sehr anthropomorphen Gott-Vater-Vorstellung.

Parallel dazu scheint eine höhere Spiritualität degeneriert zu sein zu organisierten Religionen mit Priesterschaften und Dogmen.

Nike.Nemo schrieb am 16.9. 2003 um 00:49:53 Uhr zu

MegalithKultur

Bewertung: 6 Punkt(e)

Auf Malta gibt es eindrucksvolle Zeugnisse prähistorischer Kulturen, die auf 6000 v.Chr. datiert werden. Die Tempel werden aufgrund ihrer Barbapapa-Form einem matriarchalen Zusammenhang zugeordnet. Wäre mir sehr recht: Barbapapa UND Matriarchat, schöner geht es doch gar nicht! Warum heißt das eigentlich nicht Matriarcha?

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