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Das ist auch gut so, wenn man im freien Deutschaufsatz sitzt den es in München, angeblich in Moosach nicht mehr gibt. Denn, auch wenn man vier Stunden Zeit hat um konzentriert etwas zu Papier zu bringen das eine gewisse Relvanz hat, so muß man geeignet vorbereitet sein.
Aus diesem Grund habe ich zu Beginn, also sagen wir nach zehn Minuten, nachdem ich vor allem Bleistift, Kugelschreiber, Lineal, Radiergummi, Heft und durchnumerierte vom Lehrer abgezeichnete Schmierblätter zurechtgelegt hatte, erst einmal die Thermoskanne Tee, das belegte Wurstbrot, die Stücke rote Paprika und die geschälte Karotte säuberlich neben meine Schreibutensilien aufgebaut, nicht ohne seitliche Blicle zu bemerken und einen bemerkenswert zurückhaltenden Lehrer der sicherlich gerne ähnlich verfahren wäre schon angesichts seiner Leibesfülle,
habe mich hingesetzt mit dem Bleistift in der einen Hand und in der anderen abwechselnd den Tee und das Brot und ab und zu kleine Stichwörter zu dem zu besprechenden Thema auf den Schmierzettel gemalt.
Stoffsammlung
These
Antithese
Synthese
Ausblick und eigene Meinung (knappest)
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