Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 44, davon 43 (97,73%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 13 positiv bewertete (29,55%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 23.7. 1999 um 09:43:40 Uhr schrieb
Alpendudel Dödel über Dödel
Der neuste Text am 10.12. 2022 um 18:08:34 Uhr schrieb
Bi-Hengst42 über Dödel
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 17)

am 26.2. 2005 um 19:52:25 Uhr schrieb
detlef über Dödel

am 21.6. 2006 um 14:43:52 Uhr schrieb
erundwer über Dödel

am 17.2. 2007 um 22:39:59 Uhr schrieb
hart über Dödel

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Dödel«

Liamara schrieb am 30.7. 1999 um 20:57:45 Uhr zu

Dödel

Bewertung: 2 Punkt(e)

Mit »Dödel« bezeichnet man gemeinhin einen nicht sehr klugen und gewandten Menschen. Ein »Dödel« ist also gleichsam jemand, der ziemlich doof und auch sonst schräg drauf ist. Eigentlich ziemlich arm, ein Dödel zu sein.

Kosar schrieb am 12.6. 2008 um 18:18:30 Uhr zu

Dödel

Bewertung: 1 Punkt(e)

DödelVerhindert das Eindringen des Wassers durch die Lasche in das Bootsinnere. Der Dödel (Scheidennagel) ist ein Weichholznagel, der in eine Bohrung an der Schnittstelle von Lasche und Sponung eingeschlagen wird. Durch eindringendes Wasser quillt er und dichtet so die Lasche. Sein Durchmesser richtet sich nach der Größe des Kiels und nach der Tiefe der Sponung.
Aus WIKIPEDIA

Hotzenplotz schrieb am 22.11. 2000 um 16:14:04 Uhr zu

Dödel

Bewertung: 1 Punkt(e)

Meine Schwester heißt Dorothee. Dieser Name ist lang. Ich habe ihr den Spitznamen Dödel gegeben. Das ist kurz und prägnant, denn sie ist ein Dödel. Ein Dödel steht sich gelegentlich selbst im Wege.

mcnep schrieb am 4.3. 2005 um 14:30:46 Uhr zu

Dödel

Bewertung: 1 Punkt(e)

Der umgangssprachliche Begriff Dödel wird nicht allein auf minderbegabte oder ungeschickte Personen, sondern auch auf das männliche Glied angewendet. Es sei jedoch darauf verwiesen, daß das zugrundeliegende Verb dödeln, beziehungsweise das Adjektiv dödelig ursprünglich die Bedeutung von wackeln, zittern, wanken hat und somit nicht auf ein Genital in statu erectionis anzuwenden ist.

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