| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 25, davon 25 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 8 positiv bewertete (32,00%) |
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| Durchschnittliche Bewertung | 0,320 Punkte, 11 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
| Der erste Text | am 16.5. 2000 um 13:24:37 Uhr schrieb Tanna über Holunder |
| Der neuste Text | am 13.4. 2020 um 20:42:50 Uhr schrieb Christine über Holunder |
| Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 11) |
am 25.5. 2006 um 17:32:34 Uhr schrieb
am 13.4. 2020 um 20:39:12 Uhr schrieb
am 14.7. 2018 um 02:15:56 Uhr schrieb |
Meine Paten-Tante stellt jeden Sommer Sirup aus Holunder-Blüten her. Bei ihrem Ferienhaus in Österreich wachsen sehr viele Büsche davon. Das Zeug ist extrem Vitamin-C-haltig. Angeblich hat sie das Rezept dafür von ihrer Großmutter, die es wiederum von einer Kräuterhexe in den Bergen haben soll. Man sagt, der Trank könne Tote wieder aufwecken.
Es gibt verschiedene Holunder: Den schwarzen Holunder und den roten Holunder, auch Bergholunder.
Der schwarze Holunder läßt sich, gekocht, zu schmeckhafem Saft verarbeiten. Roh kann einem schon nach wenigen Beeren schlecht werden.
Die Beeren des Bergholunders sind erst nach entfernen der Kerne geniessbar, allerdings erst nach dem Kochen.
Allerdings finde ich den Baum des Bergholunders um ein Vielfaches schöner, als der des schwarzen Holunders.
Holunder wird auch Holder genannt. Der Holder ist der heilige Baum der Göttin Hulda, deren Kult dann in den Marienkult überführt worden ist. Ich kenne eine Marienkapelle, die »Unserer lieben Frau im Hollerbusch« heißt. Die Deutschen sind halt immer mehrheitlich Heiden geblieben.
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