| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 21, davon 20 (95,24%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 10 positiv bewertete (47,62%) |
| Durchschnittliche Textlänge | 146 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung | 0,714 Punkte, 5 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
| Der erste Text | am 25.1. 2000 um 18:05:01 Uhr schrieb Stöbers Greif über jäten |
| Der neuste Text | am 15.6. 2021 um 09:03:25 Uhr schrieb Christine über jäten |
| Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 5) |
am 2.9. 2006 um 19:57:35 Uhr schrieb
am 10.7. 2016 um 12:06:57 Uhr schrieb
am 15.6. 2021 um 09:03:25 Uhr schrieb |
Keinen Bock mehr auf Jäten
zwischen dem, was wir säten:
ich mach nen Zengarten
Blaukorn soll warten.
Statt Tulpen und Nelken,
die nur dauernd verwelken
streu ich Kiesel und Sand
Dürre unbekannt.
Nie mehr Läuse in Rosen
Frost wird mich nicht erbosen
ein paar Steine ins Beet:
Fertig der Ästhet.
Ein interessantes Wort, da es nahezu untrennbar mit einem anderen Wort, nämlich »Unkraut« verbunden ist. Jedenfalls habe ich »jäten« noch nie in einem anderen Zusammenhang gehört oder gebraucht, allenfalls auf eine metaphorische Art, die mit der Assoziation zu »Unkraut« arbeitet.
Jäten ist ein gutes altes Wort, daß ich seeeehr lange nicht mehr gehört hatte. Leider wird das Jäten beinahe ausschließlich als unangenehme Tätigkeit angesehen, sie hat aber etwas kontemplatives. Der Einsatz einer speziellen Anti-Unkraut-Folie erübrigt das Unkraut Jäten beinahe vollständig. Wasser gelangt durch die trichterförmig gelochte Folie in die Erde, Unkraut aber weniger gut zum Licht.
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