Sternenstaub
Bewertung: 3 Punkt(e)Unser Glück ist wie Sternenstaub, so flüchtig und doch immer da.
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 43, davon 42 (97,67%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 18 positiv bewertete (41,86%) |
Durchschnittliche Textlänge | 107 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung | 0,442 Punkte, 18 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
Der erste Text | am 27.2. 2000 um 16:52:29 Uhr schrieb sternenstaub über Sternenstaub |
Der neuste Text | am 25.9. 2018 um 09:11:33 Uhr schrieb Zuzanne über Sternenstaub |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 18) |
am 24.4. 2004 um 22:31:34 Uhr schrieb
am 31.8. 2002 um 20:08:51 Uhr schrieb
am 7.4. 2003 um 23:54:27 Uhr schrieb |
Unser Glück ist wie Sternenstaub, so flüchtig und doch immer da.
Sternenstaub sind wir alle abseits der Wolken, die unseren Verstand verhüllen. Aber irgendwann wird unser Wesen eingehen in die Weite der Unendlichkeit, und aus dem Sternenstaub heraus wird eine göttliche Vision unsere Seelen erhellen...
We are stardust, we are golden,
We are billion year old carbon,
And we got to get ourselves back to the garden.
Ein kleines Zitat aus dem Song »Woodstock« von Joni Mitchell. Sehr hübsch eigentlich.
Unsere Physiologie beruht auf dem komplexen Zusammenspiel höherer Elemente, die nur in sterbenden Sternen entstehen. Somit sind wir alle Sternenstaub.
Wir alle sind Sternenstaub. Alle chemischen Elemente, die schwerer sind als Helium, sind in nuklearen Reaktionen im Inneren von sterbenden Sternen entstanden und wurden bei deren Explosion ins All geschleudert.
Dazu fällt mir wieder Aleister Crowley ein:
Jeder Mann und jede Frau ist ein Stern.
Wie wahr, wie wahr, auch in dieser Hinsicht mal wieder.
Einige zufällige Stichwörter |
drauf
Deutschleder
Weinfest
5
einem-Neonazi-den-nackten-Po-versohlen
|