Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 41, davon 41 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 15 positiv bewertete (36,59%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 15.4. 2002 um 21:40:05 Uhr schrieb
Taxxi Driver über Studentenwohnheim
Der neuste Text am 23.9. 2024 um 20:53:23 Uhr schrieb
Christine über Studentenwohnheim
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 18)

am 7.10. 2015 um 13:28:54 Uhr schrieb
Schmidt über Studentenwohnheim

am 23.9. 2024 um 20:53:23 Uhr schrieb
Christine über Studentenwohnheim

am 3.11. 2005 um 13:18:41 Uhr schrieb
tigerauge über Studentenwohnheim

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Studentenwohnheim«

mcnep schrieb am 5.4. 2004 um 18:44:03 Uhr zu

Studentenwohnheim

Bewertung: 4 Punkt(e)

Die Vorstellung, eines Morgens zu erwachen und Insasse eines solchen zu sein, bereitet mir ähnliches Unbehagen wie die, mich als arbeitsloser Birmane von fünfzig Jahren in einer nichtklimatisierten Wellblechhütte ohne Aussicht auf wesentliche Verbesserung meines Lebensstandards wiederzufinden.

toaster schrieb am 29.6. 2005 um 00:45:50 Uhr zu

Studentenwohnheim

Bewertung: 4 Punkt(e)

man muss glaube ich noch sehr jung sein, um sowas ertragen zu können. in späteren jahren kann man sich ja romantisierend daran erinnern, aber wirklich zurück ins studentenwohnheim will wohl niemand.

Taxxi Driver schrieb am 15.4. 2002 um 21:40:05 Uhr zu

Studentenwohnheim

Bewertung: 5 Punkt(e)

Eine übergroße Legebatterie für intellektuellen Schwachsinn und Brutstätte von Depressionen und Glücksgefühlen

Monsterfussel schrieb am 31.5. 2006 um 18:38:51 Uhr zu

Studentenwohnheim

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ist schon eine traurige Sache. Hunderte junger Menschen die dem Leben eigentlich mit an absurdität grenzendem Enthusiasmus und Optimismus entgegenblicken müssten. Junge menschen die am Vorabend eines jeden Tages der nach 10 uhr beginnt saufen sollten wie die Bekloppten. Junge Menschen, die augrund der immer heftiger werdenden Ansprpüche der Wirtschaft gegenüber den menschlichen Ressourcen eigentlich soziale Kompetenzen und emotionale Intelligenz besitzen sollten wie kaum jemand anderes auf diesem gottverlassenen Planeten.
Und doch - hunderte junge Menschen die allein durch die Wege ziehen, menschliche häufchen Elend die isoliert auf ihren kleinen Zimmern hocken in ihren ZwangsWGs in denen Sozialpädagogen und Atomphysiker vom grausamen System des Studentenwerkes zusammengesteckt wurden. Hier und da hört man eine Oboe, einen Bass, Violinen - alles was sich irgendwie melancholisch anhört und bei ständiger Beschallung depressiv machen muss - was 90% der Bewohner nach einem Jahr dann auch sind. Oder aber es erklingt verzweifelter Metal aus dem ein oder anderen Fenster, der es quasi auf den Campus hinausschreit - »ihr kotzt mich alle soo an, es geht mir soo scheiße hier, ich bin todunglücklich und will euch alle umbringen
Es gibt wohl kaum Institutionen in denen Menschen die im Prinzip dasselbe tun soo nahe aufeinander hocken und doch soo endlos einsam und unglücklich sind.

Nix wie raus hier!

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