Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 11, davon 11 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 6 positiv bewertete (54,55%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 13.4. 2002 um 18:46:10 Uhr schrieb
nutmeg über songkran
Der neuste Text am 18.10. 2015 um 15:36:55 Uhr schrieb
DexterEM über songkran
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 3)

am 12.7. 2003 um 01:22:25 Uhr schrieb
mcnep über songkran

am 17.1. 2007 um 18:40:43 Uhr schrieb
die wahrheit mit löffeln über songkran

am 18.10. 2015 um 15:36:55 Uhr schrieb
DexterEM über songkran

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Songkran«

roland schrieb am 13.4. 2002 um 18:57:54 Uhr zu

songkran

Bewertung: 2 Punkt(e)

Der Brauch, einander mit Wasser zu überschütten und bis auf die Haut zu durchnässen - ein Erlebnis, mit dem mancher Thailandbesucher im diesen Tagen seine erste Bekanntschaft mit Songkran machen wird - ist eine Weiterentwicklung der Feiern des astronomischen neuen Jahres, die erst in jüngster Zeit entstanden ist und manch einem zu weit geht. In früherer Zeit haben die Menschen einander mit der Hand ein wenig parfümiertes Wasser über die Schulter gespritzt und dabei ein glückliches neues Jahr gewünscht, anstatt sich gegenseitig mit Plastikeimern voller Eiswasser zu überschütten.

roland schrieb am 14.4. 2002 um 09:47:52 Uhr zu

songkran

Bewertung: 1 Punkt(e)

Der 15. April heisst Wan Payawan. An diesem Tag beginnt das neue Jahr mit dem frühmorgentlichen Darbieten der vorbereiteten Speisen, frischer Früchte, Roben und anderer Gaben für die Mönche in den Tempeln. In den Zeremonien des rituellen Wassegiessens dieses Tages haben die wilden und überbordenden, Wasserspritzereien, die heute das Songkran-Fest insgesamt prägen, ihren Urspung.

roland schrieb am 14.4. 2002 um 09:46:35 Uhr zu

songkran

Bewertung: 2 Punkt(e)

Der 14. April wird Wan Nao genannt. Die Menschen bereiten gekochte und haltbar gemachte Speisen für die buddhistischen Zeremonien des folgenden Tages zu. Dies ist auch der Tag, um zu den Ufern der Flüsse zu gehen und dort Eimer mit Sand zu füllen. Mit dieser Sand werden auf dem Gelände der Tempel mit den Händen kleine »Chedis« (spitz zulaufende Türmchen) geformt und mit Blumen und bunten Papierfähnchen geschmückt. Der Sinn dises uralten Brauchs liegt darin, das Geländeniveau des Tempelgrundstücks zu erhöhen.

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