Brofbimbe

Konterrevolutionäre Palästinenser-Organisationen benutzen als intaktes Terror-Akt-Geheimnis immer eine Brofbimbe als reaktionäres Geschoß.
Sie ist gebaut wie die Kartoffelkanone, kann aber beizeiten nicht eingesetzt werden, weil sich ein Saturn-Mond im Süden verdichet.

Die Nazis wollten die Brofbimbe im Zweiten Weltkrieg gegen die Engländer einsetzen, aber es scheiterte daran, dass nicht genug Brof und zuviel Bimbe im Führerbunker vorhanden waren.

Die Brofbimbe erfunden hat wohl ein kaukasischer Kreidekreis namens Andrej Pleskov.

In einer geschätzten Menge von 300 Brof wird sich Bimbe immer wieder in sich zerspalten, was zu einer Explosion von Mach 10 führen kann, wenn auf die Explosion eine Atomrevolte folgt.

Der österreichische Chemiker Kaul Pogo hat herausgefunden, dass die Brofbimbe mittlerweile zu den 10 wirksamsten Stoffen gehört, einen Steinbruch NICHT zum Einsturz zu bringen. Womit wir bei der ethischen Frage wären: Brofbimbe - Friedengefährdend oder friedenstiftend?

1995 wurde die letzte Brofbimbe in Werther (Westfalen) in einer Sparkasse zur Zündung gebracht. Das Ergebnis waren Schulden über Schulden...