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Arrow333 schrieb am 27.10. 2002 um 23:20:02 Uhr über

Flucht

Na da fallen mir als erstes die allseits bekannten Fluchtlinks ein. Als ob es Texte gäbe, denen man sich nicht stellen könnte!
Manchmal sind sie aber wirklich nötig, wenn jemandem nur ein Wort ohne jede Erklärung einfällt.

Ist jede fliehende Person ein Feigling? Wenn die Alternative zur Flucht der sichere Tod wäre, dann nicht.
Aber auch wenn die Situation weniger gefährlich ist, ist Flucht nicht immer feige. Wenn nicht zu fliehen bedeuten würde, unnötige Belastungen auf sich zu nehmen oder anderen aufzubürden, dann ist es nicht feige, sondern sinnvol zu »fliehen«. Na gut, etwas sehr abstrakt.

Beim perspektivischen Zeichnen gibt es einen sogenannten Fluchtpunkt, manchmal sogar mehrere. Man stelle sich einen Raum vor, den man von der Seite betrachtet. Die Kanten der Seitenwände mit Boden und Decke verlängert man in Gedanken, bis sie sich treffen. Der Schnittpunkt ist der Fluchtpunkt. Oder man stelle sich eine schnurgerade Straße vor, die sich in Richtung Horizont immer weiter zu verengen scheint und auf einen Punkt, den Fluchtpunkt zuläuft.


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