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Natürlich kann es ein Riesenmolekül sein. Obwohl das Einzelmolekül klein ist. Es ballen sich immer viele davon, aufgrnd rein physikalischer elektrostatischer Wechselwirkungen, zu dem sogenannten Riesenmolekül zusammen. Das sieht man sehr schön an den Blutplättchen. Die sind ja sehr formschön schon im Mikroskop leicht zu erkennen und man ahnt auch eine Art von Plättchenform. Betrachtet man nun das Einzelmolekül das aus vier Pyrrolringen mit dem Zentralatom Eisen oder auch mal was anderes wie Mangan, weis nicht, bestehen wo der Sauerstoff reversibel andockt, so wäre das trotz der erkennbaren Plättchenform viel viel zu klein um im normalen Mikroskop gesehen werden zu können. Daraus folgt, im Mikroskop sehen wir große Zusammenballungen dieser Einzelplättchen und so werden sie auch im Blut transportiert, als größere Zusammenballungen. Nur bei der Gerinnung ballt alles viel zu groß zusammen als das es noch suspendiert würde oder flüssig schiene, also kann ebenso das kleine Eisenoxid, zwei oder dreiwertig gibts davon, sich zu solch großen Mikroteilchen zusammenballen, auf das es zwar noch suspensionsfähig aussieht und auch wie flüssig oder gelöst erscheint, in Wahrheit aber eine Zwischengröße einnimmt, eine die mit bloßem Age nicht sichtbar ist aber doch viel viel größer als Einzelmoleküle sind. Wie gesagt, die Art von Zusammenballungen von Molekülen spielt manchmal eine viel größere Rolle für deren Funktionieren als die chemischen Eigenschaften des Moleküls an sich einzeln,
ich hoffe das war einigermaßen verständlich
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