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Schmidt schrieb am 1.9. 2012 um 11:17:56 Uhr über

Graphentheorie

Ich verstehe es zwar nicht, habe mir aber auch nicht wirklich Mühe gegeben. Er scheint sich Mühe gegeben zu haben, und es schadet ja nichts, also es positiv zu bewerten hat nun nicht die Konsequenz die ein falsches Gutachten über die Tragfähigkeit eines Wohnhauspfeilers haben könnte. Also gebe ich mal einen Punkt. Wenn mir ganz langweilig ist komme ich darauf zurück. Manchmal hat man ja doch die Erleuchtung und sieht plötzlich das ganze Gebäude mit all seinen Lichtpunkten. Es gibt immer eine völlig objektive Wahrheit hinter all den Beschreibungen und manche kommen ihnen vielleicht sogar ganz nahe. Nur wissen kann man es niemals genau.
Ich sehe im Moment einfach nur einen Zeitstrahl, etwas ganz langes, lineares, kein Netzwerk, nichts dreidimensionales, eine Ebene allenfalls, und von vielen Orten gehen eine bis viele Nebenstraßen, parallel zur Einbahn-Hauptstraße, der Zeit, unter Auslassung von Orten, vor und zurück in der Zeit. Ob man noch Lebende anfindet, beim Zurückgehen in der Zeit, ist unklar. Ja, gut, es scheint auch Ebenen zu geben an den Knotenpunkten. Sonst wäre es ja allzu unübersichtlich. Aber das nutzt gar nichts. Denn man kann niemals wissen ob da nicht vielleicht doch ein Diamant nach unten bewertet wurde.


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