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bb schrieb am 24.11. 2013 um 21:35:08 Uhr über

Hodenkick

So ein süßer Bengel wie Mucki hätte in der Antike viele Gelegenheiten gehabt, sich gründlich abmelken zu lassen. Auf dem Sklavenmarkt wäre er sicher eine Attraktion gewesen, allerdings splitternackt (obwohl ein superknapper Slip sehr sexy aussieht); mit Ketten an einem Pfahl aufgehängt wäre er pausenlos befingert und nach allen Regeln der Kunst masturbiert worden. Als Lustknabe in einem Knabenbordell wäre er tagelang ununterbrochen traktiert worden, um die unstillbare Spermagier von geilen Päderasten zu befriedigen. An den jährlichen Festwochen als Opferknabe auf dem Altar der Aphrodite festgezurrt wäre seine Sahne gnadenlos aus seinen Klöten herausgepeitscht worden. Bei Orgien hätte er bei Melk-Wettbewerben antretendürfenund qualvoll an einem Kreuz aufgehängt um den Preis des Meisters im Ejakulieren kämpfen können. Oder sein sadistischer Liebhaber hätte ihn im stillen Kämmerlein mit auf den Rücken verdrehten Armen und extrem gespreizten Schenkeln rücklings auf einer Streckbank ausgespannt, um genüsslich zu beobachten, welche Zuckungen und welche Schreie es hervorruft, wenn er gnadenlos eine Sahneladung nach der anderen aus den Hoden seines Lieblings herausquetscht.


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