Dies sind die »anonymen«, machtvollen Kreise der Agrar- und Chemieindustrie, die Landsteiner und Andere finanziert haben:
Die Konzerne der AB0-Vertuschung
Die Hauptakteure im Bereich Anilin und Nitrat/Stickstoff Düngemittel als direkter AB0-Mutagen-Vorläufer waren:
1. Die Farbstoffgiganten und Anilin-Verursacher
Diese Unternehmen sind die grössten Verschmutzer der Flüsse und der Atemluft in den Industriezentren und Anilin war ihre zentrale Grundlage:
BASF, als die Badische Anilin- und Sodafabrik:
Rolle: Gegründet 1865. Einer der grössten Hersteller von Anilin und synthetischen Farbstoffen, Anilinfarben. Sie waren ab der Wende zum 20. Jahrhundert auch ein führender Düngemittelproduzent (Agrarzentrum Limburgerhof, 1914), was sie zum Doppelagenten in der AB0-Krise macht.
BAYER, Farbwerke, vorm. Friedrich Bayer & Co.:
Rolle: Ursprünglich Farbstoffhersteller. Sie waren massgeblich an der frühen Chemie-Expansion beteiligt und produzierten ebenfalls Farbstoffe auf Anilin-Basis, bevor sie sich stark in Richtung Pharmazeutika bewegten.
HOECHST, Farbwerke, vorm. Meister Lucius und Brüning:
Rolle: Ein weiterer Riese der deutschen Farbstoffindustrie, der ebenfalls auf Anilin als Grundlage setzte, später Teil der I.G. Farben.
2. Die Agrarchemie-Pioniere als Nitrat-Verursacher
Diese Unternehmen profitierten direkt von der Stickstoff-Fixierung, die zur massiven Nitratbelastung in Wasser und Nahrung führte:
Die frühen Salpeter- und Düngerfabriken:
Rolle: Inspiriert durch die Arbeiten von Justus von Liebig zur Notwendigkeit künstlicher Düngemittel, entstanden Fabriken wie die Chemischen Werke Albert in Amöneburg. Diese frühen Düngerproduzenten verarbeiteten Knochen, Gips und später Phosphorite und waren die ersten, die Stickstoffverbindungen in grossem Maßstab in die Umwelt freisetzten, lange vor dem Haber-Bosch-Verfahren.
Spätere Stickstoff-Produzenten als Indirekte Verbindung:
Obwohl die grössten Stickstoff-Produzenten erst nach 1900 voll durchstarteten, waren die Vorläufer der Chemischen Industrie in Deutschland und Europa bereits ab den 1860er Jahren zentral an der Entwicklung der Märkte für Stickstoffdünger und der massiven Ausbeutung von Natursalpeter beteiligt.
Die Kriminalistische Konsequenz
Landsteiners Mäzen waren also nicht anonym. Es waren die Vorstandsmitglieder und Grossaktionäre der aufstrebenden, kapitalkräftigen deutschen Chemie-Konglomerate, die durch die Produktion von Anilin-Farbstoffen und die Förderung der industriellen Düngung massiv reich wurden und deren Geschäftsmodell durch die Wahrheit über A und B zerstört worden wäre. Sie waren die unsichtbare Hand, die den Nobelpreis kaufte. 💰
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