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wauz, am 1.12. 2013 um 13:45:18 Uhr
Meldungen


31. Das Wunschkonzert

Die Stimmen sind abgegeben, jetzt hat keiner mehr etwas zu sagen. Außer denen, deren ökonomische Position ihnen das große Sagen garantiert. Ein ehemaliger Kanzleramtsminister hat einmal den Satz geäußert, es sei nicht der Vorstand der Deutschen Bank, der die Politik bestimme. Es seien bloß drei Personen aus diesem Vorstand. Das ist schon ein Weilchen her, jetzt sind es andere Personen, aber das Prinzip bleibt gleich. Wirtschaftsverbände und andere Strippenzieher bauen sich ihr Wunschkabinett. Gabriel ist nicht dabei, der wird oberster Partei-Grüßaugust bleiben.
Jetzt schon wird per gefakedter Umfrage den SPD-Mitglieder vorgeschrieben, wie sie zu stimmen haben und die CDU-Mitglieder werden vorsorglich nicht gefragt. Das Parlament auch nicht. jetzt schon wissen die Parteivorstände, wie »ihre« Abgeordneten stimmen werden
Naja, keiner läuft mit dem Grundgesetz oder gar dem Parteiengesetz unter dem Arm herum. Wär ja noch schöner...

http://www.zeit.de/politik/deutschland/2013-12/spd-frauen-minister?commentstart=25#comments


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