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Führt zu einem einmalig unvergleichlichen
Weltverständniss. Mehr oder weniger gehen einem
tatsaechliche oder eingebildete Probleme ploetzlich
voellig kompromisslos am Arsch vorbei.
Die anderen Veränderungen sind eher eingebildeter Massenschaftskultur unterworfen, je nach peergroup
kann man ohne mit der Wimper zu zucken 4 Stunden oder mehr nahezu jedes TV Programm ertragen,
jede noch so lächerliche Werbesendung tiefschuerfend beurteilen oder philosophisch sezieren;
Die Welt an sich scheint etwas freundlicher um die Sonne zu kreisen und es ist unwahrscheinlicher, mit der Zahl 42 nichts anfangen zu können, als ohne THC.
Andrehererseits sind Ideen die unter THC einfluß
geboren wurden während der Schwangerschaft griffiger als nach der Entbindung, zwischenmenschliche Verknüpfungen nach beendigung
der Eingewöhnungsphase einer sehr diffizile Angelegenheit und manchmal scheint einen alles, jedes und jeder zu verfolgen und/oder an einer
Verschwörung, von der man bislang nichts gehört hat teilzunehmen.
Es schärft sich der Blick auf Verfälschungen der Realität, wobei man nie so genau beweisen will/kann, wie real diese vorher war.
»wirklich «wirklich»« und »nahezu real« naehert sich in lockeren Bedeutungsschleifen den hochfliegenden wirklichkeitsvorstellungen ehedem
wahnhaft erträumter Realitaetsvarianten, in seltenen Fällen entstehen in solchen Lebenslagen
tiefgruendige Songs, genuiöse Bilder oder seltsam anrührende Gedichte, die die Zeiten überdauern und als Hintergrundrauschen in den nachwachsenden Generationen deren Hörgänge immer knapp am Rand der Realität beeinträchtigen.
ansonsten ist kiffen langweilig und teuer,
wie alles andere menschgeschaffene auf dieser eurer grösstenteils harmlosen um die Sonne torkelnde weltkartoffel.
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