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Klimperding schrieb am 19.3. 2014 um 14:11:30 Uhr über

fOTZENMACHER

Zur Büchsenmacherei. Eine Schnur zum Nachbarhaus rüberziehen und Sauerkrautdosen, Thunfischdosen, Erbsendosen dranhängen. Dann wissen alle umliegenden, daß ein Mädchen im Hause geboren ist. Wenn es aber ein Junge ist, ein Erstgeborener dazu, dann gibt es »Weissertessen«: ein Wägelchen zieht durch die Dörfer und darauf liegt ein 5-6 Meter langes Brot, von dem jeder was abkriegt.
Zusammenfassung: zum Mädchen gibts nur leere Dosen, bei Jungs Brot und Freibier. Zu alledem können die bayrischen Mädchen noch froh sein, in China werden sie einfach ertränkt, wenn sie nicht schon vorher abgetrieben worden sind.
Die chinesische Regierung fördert den Mord an den Neugeborenen. In China dürfen die Familien nur ein Kind bekommen, fürs Zweite müssen sie Geld an die Regierung zahlen. Darum haben die Chinesen immer weniger Fotzenmacher. Während man in Bayern die Fotzenausgeburt noch mit Humor erträgt, pervertieren die Chinesen vor allen anderen Völkern zu Fotzenkillern. Die Schnur hängt in China also nicht vorm Haus, sondern um den Hals der neugeborenen Fotze.



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