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ich glaube ernsthaft ich habe allgemeine prinzipien des Klavierspiels erkannt und versucht zu beschreiben. die jederzeitige schwebende Reaktionsbereitschaft über und an den Tasten, über ist immer reaktiver, auf ist schon leicht gehemmt, und unten da muß ja erst mal hochgehoben werden, das taugt zur reaktion nicht nur zum Laufen. die Neigung der Hände, die lockerheit des Handgelenks, die Schwere des Arms ohne fingerbewegung die anschlag macht, die länge der heruntergedrückten taste, das kürzeste anschlagen der finger die ökonomie aller bewegungen, die zusammenarbeit der hände, das erfassen der Tastatur als organismus der antwortet, das tanzen zweier Füße die zehn Zehen haben aber Hände sind, das wirkliche richtige Tanzen und springen der Finger, ein laufen und rennen und hüpfen gemeinsam, der kleine Finger beim Spazieren gehen reicht mir auch schon, und dann wirbeln wir uns auseinander und fangen uns wieder ein,
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