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kapitän kopler schrieb am 1.3. 2002 um 11:52:02 Uhr über

mintgrün

...piff paff zack zack; im keller des pia seltsame mintgrüne schatten geschmeckt, muß wohl seltsam ausgesehen haben ein mann kniend an einer felsenwand, denn das gebäude ist von einem riesigen natürlichen hölensystem unterminiert, obwohl in Samarkand stehend woanders gelegen, sollen gelegentlich inkas menschenopfer dorthin eingeflogen haben, lange vor dem urknall, jedenfalls kniend und leckend an der wand, der schatten hat moosig geschmeckt.. kommisch sei das mintgrün schmecke mosgrün-metzalisch, was vom kondenswasser kommen soll, es sickere durch meter dicke gesteinsschichten, daher der komplexe geschmack: kondenswasser.. nie im leben # das sind sie wieder: eine paradoxe präsenz im außendbereich des gesichtsfeld gerade noch zu erahnen, aber nicht zu sehen.. hmmm an die kleine farm denkend, wie das phänomen/phenomen noch hieß wirklich aus den augenwinkeln beobachten ohne zu schielen zu können: piff paff. impakt verschollen... schattenspiele anders in indonesien, dort ist der schatten schwarz und bleibt so, den er ist, der den die erwachsenn für den schatten der menschen halten, er ist der körper der seele, halten ihn die kinder doch für das gefäß der angst: grüßt das subtheater ihr mintgrüne priester der apocalypse...


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