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Schmidt schrieb am 6.5. 2015 um 00:06:25 Uhr über

rühmen

Ich meine manchmal mich rühmen zu müssen wenn ich einen Bach gespielt habe und wenn ich an einer blinden Stelle die Notenpunkte nicht mehr lesen kann und trotzdem Töne vorausahne und spiele die einen musikalischen Sinn und Klang ergeben, also eine Art von Präkognition in den Fingern spüre, wenn es dort hingeht, wird es so klingen, oft aber sind das dann doch eher Zufälle die mir einen schönen Erfolg bescheeren. Soviele Nachbartöne die nahe liegen hat ein Ton nun ja auch nicht. Ansonsten ist rühmen eher nicht so mein Ding. Aber zum Spass kann ich das ziemlich gut. Das eigene Rühmen. Meine Aufnahmen könnten berühmt werden. Eines fernen Tages leider nur. Ein Pionier der Methodik. Heutzutage wird fast nur noch so unterrichtet. Sofort die Form. Sogleich die Agogik. Viel später erst das ausgefeilte Aufgeschriebene.


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