| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
9, davon 9 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 4 positiv bewertete (44,44%) |
| Durchschnittliche Textlänge |
187 Zeichen |
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0,889 Punkte, 5 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
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| Der erste Text |
am 25.11. 2008 um 00:01:19 Uhr schrieb
Gronkor
über Huld |
| Der neuste Text |
am 24.5. 2020 um 01:14:17 Uhr schrieb
Christine
über Huld |
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 5) |
am 14.7. 2018 um 02:15:27 Uhr schrieb
Christine über Huld
am 28.11. 2008 um 20:14:10 Uhr schrieb
Kotzkelchkröte über Huld
am 24.5. 2020 um 01:14:17 Uhr schrieb
Christine über Huld
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Huld«
mcnep schrieb am 25.11. 2008 um 07:56:06 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Der deutschen Frauen unwiderstehlicher Reiz [...] besteht – und zwar hauptsächlich – in jenen Reizen der Seele und des Geistes, die man nur ahnt und fühlt und nennt, ohne sie expliciren zu können: ihre Zahl ist so reichhaltig, so unermeßlich, wie das deutsche Gemüth; sie heißen Anmuth, Bescheidenheit, Sanftmuth, Ergebung, Milde, Frohsinn, Hingebung, Huld, Innigkeit, Treue, Naivetät, Humor, Herzlichkeit, Unbefangenheit, und hundert andere mehr. Diese blühen, entzücken und fesseln, wenn die vergänglichen Reize der Form längst verwelkt sind. Das Absterben und Verwelken der Letzteren kann keine kosmetische Kunst, kein Zaubertrank, kein orientalischer Nektar aufhalten –; aber jene erhält sich die jungfräuliche, tugendhafte Seele für das ganze Erdenleben. Sie gehören der Psyche, die sie, aus der Raupenhülle entfesselt, als Schmetterling wie ein unzerstörbares Erbe emporträgt.
Damen Conversations Lexikon, Band 8. 1837, S. 388
Gronkor schrieb am 25.11. 2008 um 00:01:19 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
1. Mose 39,21: Aber der HERR war mit ihm und neigte seine Huld zu ihm und ließ ihn Gnade finden vor dem Amtmann über das Gefängnis,
persona non grata schrieb am 8.2. 2011 um 11:34:58 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Huldigen, -was ist das?
Das bewusste Aufriechen des GUTEN eigenen Qualitätsfurzes.
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