Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 22, davon 22 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 9 positiv bewertete (40,91%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 28.2. 2001 um 17:39:33 Uhr schrieb
vip über Kolonialwaren
Der neuste Text am 7.7. 2023 um 15:15:33 Uhr schrieb
schmidt über Kolonialwaren
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 9)

am 1.10. 2005 um 15:21:55 Uhr schrieb
Umba über Kolonialwaren

am 18.11. 2002 um 18:28:32 Uhr schrieb
Hamlet Hamster UK über Kolonialwaren

am 11.9. 2003 um 17:46:02 Uhr schrieb
Nike.Nemo über Kolonialwaren

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Kolonialwaren«

wauz schrieb am 3.12. 2001 um 23:48:05 Uhr zu

Kolonialwaren

Bewertung: 2 Punkt(e)

vip schrieb am 28.2. 2001 um 17:39:33 Uhr über
Kolonialwaren

Kein Witz: Das K in EDEKA steht für Kolonialwaren.
Es könnte also auch »Kolonialwarenladen Maier« heißen. Dann könnten kleinliche Kunden kürzlich kalorienarmen, koffeinfreien Kolonialkaffee kekauft kaben.

****

So ein Quatsch! EDEKA ist die Abkürzung für Einkaufsgenossenschaft deutscher Kaufleute!

mcnep schrieb am 11.2. 2005 um 18:09:04 Uhr zu

Kolonialwaren

Bewertung: 1 Punkt(e)

Nicht wir haben die neue Welt, Asien und Afrika entdeckt, sie hat uns entdeckt. Und sie schenkte uns, leider aber gezwungen, Kaffee, Tee, Kakao, Tabak, Tomaten, Kartoffeln, Mohn, Gold, Silber, Kupfer, Salpeter, Sklaven und soviel anderes mehr. Ein kleines Dankeschön ist dafür langsam mal mehr als fällig.

eisbär schrieb am 11.2. 2005 um 20:35:05 Uhr zu

Kolonialwaren

Bewertung: 1 Punkt(e)

Als Kolonialwaren werden i.d.R. überseeische Erzeugnisse und Rohstoffe, insbesondere auch Lebensmittel wie Bananen, Reis, Zucker, Kaffee, Kakao, Gewürze, Tee bezeichnet. Oft sind die produzierenden Länder, ehemalige europäische Kolonien und heutige Entwicklungsländer, vom Export einiger weniger Kolonialwaren abhängig. Das macht ihre Volkswirtschaften abhängig von oft stark volatilen (d.h. starken Preisschwankungen unterliegenden) Rohstoffmärkten.


In kleineren Städten, vor dem Siegeszug der Supermarktketten, prägten zahlreiche Kolonialwarenläden das Stadtbild. Diese boten im Prinzip auch alle Grundnahrungsmittel an, unabhängig von ihrer tatsächlichen Herkunft. Daneben auch Seife, Waschmittel und anderen Haushaltsbedarf.

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