| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 24, davon 24 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 9 positiv bewertete (37,50%) |
| Durchschnittliche Textlänge | 127 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung | 0,500 Punkte, 10 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
| Der erste Text | am 18.5. 2003 um 16:02:19 Uhr schrieb elfboi über popeln |
| Der neuste Text | am 1.6. 2020 um 20:48:04 Uhr schrieb Christine über popeln |
| Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 10) |
am 16.10. 2003 um 18:20:34 Uhr schrieb
am 6.9. 2008 um 20:55:51 Uhr schrieb
am 9.11. 2008 um 12:26:30 Uhr schrieb |
Ich glaube ich bin hiermit der erste sich zum Popeln bekennende Blasteruser.
Brüder und schwestern im Geiste und in der Nase, wie lange noch wollt ihr schweigen?!
Gegen die Tabuisierung natürlicher Körperfunktionen!
Die Kunst des Popelns ist viel zu sehr vernachlässigt worden in unserer heutigen Zeit. Als aufrechter Christenhasser sollte man das Popeln aber lieber genüßlich und hingebungsvoll betreiben, während man blasphemischen Gedanken nachgeht, und die Popel hinterher in Form eines umgedrehten Kreuzes an die Wand schmieren oder so.
Nur ein kleiner Vorschlag aus dem NPIAB.
Nasenborkologie ist eine hohe Wissenschaft!
Richtig popeln und die frisch geernteten Borken genüßlich verspeisen!
Fädig-schleimige Borken schmecken bekanntlich weniger gut als die knackig-nussigen Exemplare, sie (die knackig-nussigen)) sind bekanntlich die besser ausgereiften und somit schmackhafter!
Mit den Fingernägeln die Borken aus ihrem »Nasengefängnis« befreien und sie dann mit Genuss verspeisen!
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