Feminismus

nichts muss perfekt sein. es gibt da aber eine ausgeprägt menschenverachtende tendenz. und die leute verfügen über ausgedehnte netzwerke im journalismus, in der politik und in den behörden. es spricht ja alles dafür, sich für eine gesellschaft einzusetzen, in der weder männer noch frauen unterdrückt oder benachteiligt werden. und mir ist klar, dass es nicht eine einzige genormte form des feminismus gibt. die richtung, die den standpunkt vertritt, frauen seien überwiegend bessere menschen als männer und (in westlichen ländern) immer und überall benachteiligt, sollte als männerverachtungsbewegung bezeichnet werden. wer sich einmal die mühe gemacht hat, bestimmte texte zu lesen (manifest von valerie solanas), wer erlebt hat, was einem vater alles nach einer trennung angetan werden kann, wird das besser verstehen. die zustände sind eine qual.