| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 8, davon 8 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 2 positiv bewertete (25,00%) |
| Durchschnittliche Textlänge | 206 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung | 0,375 Punkte, 6 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
| Der erste Text | am 9.9. 2002 um 13:07:18 Uhr schrieb namensindschallundrauch@der-nachtmensch.de über Hormon |
| Der neuste Text | am 31.5. 2023 um 16:25:28 Uhr schrieb Hansi über Hormon |
| Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 6) |
am 19.8. 2010 um 15:25:44 Uhr schrieb
am 18.4. 2010 um 17:09:02 Uhr schrieb
am 1.4. 2004 um 18:58:12 Uhr schrieb |
»wir sind sklaven- unserer eigenen hormone...« (fanta4)
das salz in der suppe auf unser blut bezogen,
ich wüsste gerne mehr darüber...
momentan sehr viele glückshormone...
antidepressiva überflüssig. binglücklich.
Auch die Galuka-Gama in Neuguinea hielten die Frauen für libidinöser als die Männer und gaben bei einem Seitensprung prinzipiell der Frau die Schuld (...) Wie mir Ernest Brandewie in einem Brief vom 29. Februar 1988 mitteilte, ergriffen bei den Mbowamb in solchen Fällen stets die Frauen die Initiative. Die Frauen der Jatmül meinten dagegen, daß die Männer im Gegensatz zu den Frauen »nichts dafür konnten« und Opfer ihrer Triebe waren: »Weißt du denn nicht«, sagten sie zu der Ethnologin F. Weiss (1991, S. 150), »daß die Männer wie Hunde sind und nie nein sagen können? Läuft eine Hündin durchs Dorf, laufen zehn Hunde hinter ihr her. Sie können nicht anders, sie sind ohne eigenen Willen. Immer müssen sie es treiben. Eine Frau kann nein sagen, ein Mann nie.«
Dürr: Der Mythos vom Zivilisationsprozeß, 5 S. 700
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