Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 18, davon 18 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 10 positiv bewertete (55,56%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 27.8. 2000 um 21:41:17 Uhr schrieb
Mephisto über Röslein
Der neuste Text am 2.6. 2015 um 06:02:50 Uhr schrieb
blasti über Röslein
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 5)

am 22.3. 2004 um 21:19:30 Uhr schrieb
Rufus über Röslein

am 22.12. 2006 um 22:39:32 Uhr schrieb
steinebeisserin über Röslein

am 14.2. 2006 um 16:38:07 Uhr schrieb
Martin über Röslein

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Röslein«

Sonnenrot24 schrieb am 11.11. 2005 um 09:23:00 Uhr zu

Röslein

Bewertung: 5 Punkt(e)

Sah ein Knab zwei Röslein stehn
Röslein auf der Weide
kam ne alte Kuh vorbei
und fraß sie alle beide

Karla schrieb am 28.8. 2000 um 18:26:59 Uhr zu

Röslein

Bewertung: 2 Punkt(e)

Liebes, kleines Röslein, wenn Du stark genug bist, wenn Dir die zunehmende Umweltverschmutzung nichts ausmacht, Dir die Schwermetallbelastung im Boden nichts anhaben kann, Du immun bist gegen Elektrosmog und Ozon, Du auch mit saurem Regen Deinen Durst stillen kannst, dann, ja dann, kannst du mal eine schöne Rose werden.
Und in einer stinkigen Kneipe voller Besoffenen von einem aufdringlichen Verkäufer verkauft werden...

mcnep schrieb am 25.11. 2002 um 11:50:44 Uhr zu

Röslein

Bewertung: 1 Punkt(e)

Goethes 'Heideröslein' stellt, genau wie das von Schubert vertonte Schubart–Gedicht nichts anderes als eine kaum verhüllte Vergewaltigungsphantasie dar. Im zweiten Fall wird das deutlich, wenn man sich die von Schubert nicht vertonten Schlußverse betrachtet: nach dem bereits eindeutig zweideutigen

'Doch endlich ward dem Diebe
Die Zeit zu lang. Er macht
Das Bächlein tückisch trübe,
Und eh ich es gedacht,
So zuckte seine Rute,
Das Fischlein zappelt dran,
Und ich mit regem Blute
Sah die Betrogene an.'

folgt bei Schubart die 'Moral oder sittliche Nutzanwendung' (Bonifatius Kiesewetter):

Die ihr am goldenen Quelle
Der sicheren Jugend weilt,
Denkt doch an die Forelle,
Seht ihr Gefahr, so eilt!
Meist fehlt ihr nur aus Mangel
der Klugheit, Mädchen, seht
Verführer mit der Angel!
Sonst blutet ihr zu spät!

Ohne Blut geht es in beiden Gedichten nicht ab. Da schreien immer alle Sittenverfall der Moderne, aber die Weltliteratur aller Zeiten ist ein Schlachthaus gewesen, auch wenn die Metzger früher noch in handgenähten Kitteln ans Werk geschritten sind.

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