schall
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Schall diente zu Urzeiten als Warnmittel.
Vor noch nicht all zu kurzer Zeit auch als Komunikationsmittel.
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 39, davon 39 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 11 positiv bewertete (28,21%) |
Durchschnittliche Textlänge | 147 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung | -0,128 Punkte, 9 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
Der erste Text | am 5.2. 1999 um 16:25:08 Uhr schrieb gehrinvongoran über schall |
Der neuste Text | am 21.2. 2011 um 19:25:59 Uhr schrieb Heine über schall |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 9) |
am 20.5. 2006 um 12:34:42 Uhr schrieb
am 14.8. 2002 um 06:44:33 Uhr schrieb
am 16.10. 2002 um 20:36:46 Uhr schrieb |
Schall diente zu Urzeiten als Warnmittel.
Vor noch nicht all zu kurzer Zeit auch als Komunikationsmittel.
gottfinsternis - der
mond so weit.
gäbt ihr rabenvögel
ein leben für schall? -
ein lächeln nur? -
»nur nicht!« - ? - ihr wehrt
euch? - ach laßt
sie ruhig flattern.
wen wohl - wen,
selbst welchen
despoten, rührte
wohl der freiheit
krächzen? -
laßt ihnen Raum,
die schwingen zu
breiten -
gebt sie ruhig frei
zu unstetem flug.
allein : für sie sind
weiße wüsten -
die wolken die
weiten -
ihr grab - das Ende
von freiheit -
zuviel
zug um zug!
sprachs und
baute des
ewigen trennende
wand.
Worte sind Schall und Rauch.
Manchmal sollte man flüstern, um gehört zu werden.
Manchmal schreiben, damit es bleibt.
Manchmal schweigen, und den Menschen die Ruhe der eigenen Fragen zugestehen.
Manchmal kann man aber auch sprechen:
Wenn der Blick der anderen Augen es erlaubt und antwortet, noch vor dem Mund.
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