| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 5, davon 5 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 3 positiv bewertete (60,00%) |
| Durchschnittliche Textlänge | 271 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung | 1,200 Punkte, 2 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
| Der erste Text | am 23.2. 2006 um 22:27:38 Uhr schrieb Aphrael über verschellen |
| Der neuste Text | am 3.7. 2025 um 22:05:13 Uhr schrieb Rufus über verschellen |
| Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 2) |
am 3.7. 2025 um 22:05:13 Uhr schrieb
am 10.1. 2013 um 23:12:45 Uhr schrieb |
Verschellen kann eigentlich schon deshalb nicht der Infinitiv von verschollen sein, weil es ja auch nicht heißt: bellen - boll - gebollen, sondern immer noch bellen - bellte - gebellt.
Eher schon: verquellen - verquoll - verquollen. Also was jetzt? Sucht euch was aus.
Mal wieder muss der Zweiteintrag die Sache klären: verschellen ist keineswegs verschollen, sondern befindet sich im Besitz der Schellfisch-Hin&Her-GmbH&Cie, die es natürlich zum Schellfischen dringend benötigt und zwischendurch in einem speziell angefertigten Schelsor lagert. Ich hoffe, jetzt weiß jeder Bescheid.
PS: Schellen kann man damit definitiv nicht - das habe ich selber mehrmals erfolglos probiert!
Und jemandem ne Schelle geben, das heißt auch nicht verschellen (dass mir nicht ein Neunmalkluger so daher kommt!), sondern schelzen.
Der Infinitiv von verschollen. Zumindeste könnte er es sein. Der Duden leugnet ja seine Existenz. Warum wohl?
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