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mrcookie, am 16.7. 2013 um 11:22:01 Uhr
Begattungsinstitut

Oh, nein. Gemeint war natürlich Bestattungsinstitut, aber jetzt, wo das Stichwort zum Leben erweckt worden ist, regt es dazu an, darüber zu philosophieren, wie wohl die Fortpflanzung in einer fernen, utopischen, gesitteten Welt stattfinden könnte. Also, ich meine jetzt nicht so, wie bei uns versauten Menschen... Nein...

In dieser Welt geht die Frau zu definierten Anlässen, also etwa 2-3 mal in ihrem Leben zu dem Begattungsinstitut. Dort lässt sie sich dann bezüglich günstiger oder innovativer genetischer Komponenten beraten. Die ausgewählten Komponenten werden dann von den Biologen zu einem fertigen Endprodukt zusammengesetzt und der Frau eingepflanzt. Ja, irgendwie so könnte das laufen. Auf diese professionelle Art und Weise entspricht dann das Resultat auch viel eher den Vorstellungen der Eltern, als dies auf natürlichem Wege möglich gewesen wäre ich-hör-ja-schon-auf...


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