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Hienächst wieder ein Lob von McDonalds, besser: an McDonalds.
Im dustern wenn nur noch die Neonreklamen leuchten und die Fahrgäste aus dem Hauptbahnhof strömen, und von nah her die Fußgängerzone mit ihren, oida, die voll schockt, und alles Hammer schockt, und dann Pommes, und überall und alles, und ich von oben bis unten Nike und Colapappdose in der linken Hand, und dann habe ich ein Lächeln auf den Lippen, und zugleich werde ich wehmütig, weil all das vergangene Zeiten sind, weil niemand McDonalds mehr mag, oder Fußgängerzonen oder das große Einkaufszentrum auf der grünen Wiese, bevor es das alles hierzulande (außer Fußgängerzonen)überhaupt je richtig gegeben hat, also niemals goldenes Zeitalter im Zeichen von goldenem McDonalds-Bogen und von »there is plenty enough of it«, sondern nur noch Dosenpfand und Haschisch und Kaffetrinkende kulturschaffende in der Innenstadt oder auf dem Bauernhof, und das für immer. Weine Mitteleuropa, weine!
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