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häufiger geäußerter »Ratschlag« von Familienangehörigen bevor sie dann sich entschließen die Psychiatriemaschinerie in Gang zu setzen.., ich würd ja gerne mal mit mir in meiner Hand, spazieren gehen, und obwohl geschult in absurder Vorstellung, es ist mir nicht gelungen. Jetzt hörte ich, daß sogar Herr Hitl'hüstl, an meiner jahrelangen Krankheit litt sich tagsüber aufzuputschen und des nachts zu sedieren, und man sehe ja wo das geendet habe, der hätte vielleicht besser auch nicht so viel in die Hand genommen, gibt es nicht möglicherweise ein Gen, hoffentlich ein seltenes, das uns mitteilt, dieser da, der ist ansich ganz nett, und auch irgendwie harmlos, aber vielleicht sollte er doch besser nichts, oder so wenig wie möglich in die Hand nehmen...
mir genügt eine Haut zum Klatschen und pusten und pieksen
nein, genügt mir nicht
ich will wohl sein
wohlsein
ephedrin aus nasentropfen extrahieren und mit phosphinsäure reduzieren, anfänger, allesamt, auf ideen kommen die leute...
Styropor und Aceton in eine Stahlbombe sperren und ins Martinsfeuer schmeissen. Nach Erkaltung aufschrauben und Inhalt analysieren. Anschließend Phenylaceton abdestillieren, mit Methylamin umsetzen und mit Zink Aktivkohle und Salzsäure reduzieren. Vorsicht, Phenylaceton stinkt jeden abgerichteten Polizeihund mächtig an.
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