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elisevongehirnentzwei schrieb am 22.6. 2022 um 11:37:33 Uhr über

Subkontra-C-Welle

es war mir seit ich noch Kind war schon ein Rätzel, wie manchem Klavierspielerin dem ich zuhörte es gelang, mit ganz wenig Kraft bei den Tonanschlägen ein gewaltiges den ganzen Raum erfüllendes Brummen herzustellen. Damals war ich noch der Ansicht, es müsse doch wohl mit irgendeiner Art Kraft zu tun haben und versuchte ganz unterschiedlich aber fest und stark diese brummigen Basstöne anzuschlagen, was ganz als falsch sich erwies, es gelang mir so niemals diesen gehörten Klang auch nur annähernd zu erzeugen. heute weiß ich so viel darüber, es handelt sich nur um ein leichtes Anschlagen der Basstöne, aber es werden zusätzliche, dazu passende und auch die gleichen Töne hinzu-, hinterher- gespielt und mit dem pedal gehalten, und es kommt auf einen ziemlich exakten zeitpunkt an von denen es mehrere gibt, wann also diese nächsten Töne angeschlagen werden. Damit sie nämlich sich hinzuaddieren können in ihren Bergen und Tälern, dem vorigen Klang sich hinzuaddieren. das ist nämlich nicht zu jedem beliebigen zeitpunkt möglich.


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