ich wollte sie treffen. dann aber nicht wissen was ich sagen soll. mich verlieren dürfen in ihrem anblick. wenn ich blind wäre damit, sie zu berühren, ständig einen kontakt zu ihrer Hand haben zu wollen oder in Rufnähe, wie ich stolperte auf dem Weg, aus welcher richtung kommt ihr rufen, und ich tapse los, und ihr geahntes ja fast gehörtes, wir sehen uns zwei Minuten und wissen, das wird nichts, als hypothek, wie bloß dieser last im Kopfe entfliehen, diesen immer wieder kräftig eingehämmerten Pflöcken aus Halbsätzen, Worten, Vorhersagen, Befürchtungen, die nicht verschwinden wollten und immer wenn gerade etwas anderes Wichtiges im leben anstand wie die Partnersuche, sich wuchtig und mit aller Macht dazwischenwarfen und dich zudröhnten daß du aufgeben mußt und keinen Fitzel mehr denken kannst und nicht weißt wo rechts und links ist
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