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(satirische Spurenelemente)
...der hat früh genug auch Ärger mit dem Bauamt, eventuell, wenn er beabsichtigt dass der andere hineinfällt und das auch durchzieht, mit dem Straßenverkehrsamt und der Umweltbehörde.
Ferner, wenn der andere hineinfällt, noch mit der Polizei, der Beratungsstelle für Untertagessüchtige, des Kompetenzkreisens für Gruben des Rates zur Unterbringung von unerwünschten Personen und - endlich - noch mit der Versicherung des Entsprechenden, die die Fragen klären wird, wer denn nun die Kosten zu übernehmen habe. Selbstredend wird kein Gericht der Welt (und, was in dem Fall viel bedauerlicher und schmerzhafter ist, keine Versicherung der Welt) sagen, die Versicherung, (und - was wirklich extrem scherzhaft für den fleißigen Gräber sein muss - irgendeine Versicherung) dessen Vertreter mit Sicherheit ein besonders siegesgewisses Grinsen und feine Kleidung aufsetzen wird, müsse die Kosten tragen.
Da es durch einen surrealen kosmischen Zufallen auf der Erde nicht besonders viele Grubengräber mehr als Zielgruppe für seriöse Versicherungen gibt, wird sich daran auch nichts ändern.
Falls also jemand eine Grube für jemand anderen gegraben haben sollte, ist der beste Weg mit Sicherheit sich selbst heinzustürtzen, sie möglichst zu füllen, sich eine kluge alternative Füllung zu überlegen und später jede Kenntnis des Falls kategorisch auszuschließen.
Die Folgen, die die Sache nach sich zieht, werden in Form von Schlagzeilen und den Schaden am Ruf, den die Sache verursacht, noch jahrzehnte auf den Typen lasten, der damit eine gewaltige Menge Spaß beim Abzahlen der Schäden haben wird. Wenn der Kompetenzkreis, die Beratungsstelle usw. dazu noch Geld von ihn verlangen werden, hat er ausgespielt.
Wir sehen also: Selbst hineinzufallen ist noch das Beste, was jemanden, der anderen eine Grube gräbt geschehen kann.
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