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Diese Thatsachen sind sehr beachtenswert
Wir bedienen uns heute des Rhythmns nur in der Kunst, in der Poesiee an täglichen Leben hat er keine praktische Bedenwng. Und doch hat er einmal. eine solche gehabt, in der alten Vorzeit, da die Schrift noch nicht erfanden oder noch nicht volkstümlich geworden war. Vor der Erfindung der Schrift mnßte das Ge. dächtnis mehr als heute in Anspruch genommen werden was wir heute in Büchern für spätere Geschlechter niederlegen, mrrßte früher im Gedächtnis der Menschen foraeben. Da erwies sich die rhyth. misch gebnndene Sprache als em großes, bewnndernswertes Hilss. mittel. In rhythrnischen Gesängen pslanzten sich Volkssagen rrnd Heldengeschichten von Jahrhnndert zu.Jahrhnndert fort, bis sie niedergeschrieben und schließlich gedruckt werden konnten. Hente hat der Schisfskapitäa ein geschriebenes Verzeichnis der Waren, die er aus feinem Schiffe führt. die ältesten Händler inr Mittel. ländischen Meere pslegten das Warenverzeichnis an Kopse zu.tragen^ sie, die nicht schreiben konnten, dichteten für die Handelsfahrt das Verzeichnis in der ihnen geläufigsten rhythmischem Form. Diese Hilssrnittel sind überslüssig geworden, seitdem die Menschen sich aus ihre Bücher und Zettel verlassen künnen, die sie in senersichererr Schränken anfbewahren oder durch den Drnck .vervielfältigen.
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