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Zuzanna, am 2.12. 2021 um 15:18:31 Uhr
erlebnis

Achgut.com berichtete am 10 November über den Tod dieses 12-jährigen Jungen, der am 15. Oktober im Anschluss an eine Covid-Impfung verstorben war. „Tod eines Jungenund die Abgründe, die sich auftun“. Vier Wochen später teilte der Landkreis Cuxhaven ganz am Ende einer allgemeinen Pressemitteilung zur Covid-Lage mit, „unter Berücksichtigung der umfangreichen medizinischen Befunde ist die Impfung nicht als alleiniger Auslöser des tödlichen Ausgangs zu sehen“. Angesichts dieser Auskunft drängen sich zumindest Verständnisfragen auf. Was heißtdie Impfung ist nicht als alleiniger Auslöser des tödlichen Ausgangs zu sehen?". Ist sie damit als ein Auslöser des Todes zu sehen? Und wäre er ohne diesen Auslöser noch am Leben? Vor allem aber: Warum hat man den Jungen überhaupt geimpft? Wer hat das Kind warum geimpft? Wurden die Eltern über die Risiken aufgeklärt? Achgut.com hat versucht, von den Behörden in Cuxhaven und dem Paul-Ehrlich-Institut Antworten auf diese Fragen zu erhalten. Lesen Sie hier, was dabei herauskam. Es bleibt nur, diesen Schriftwechsel zu dokumentieren, weil er ein Zeugnis der Aufklärungsbereitschaft deutscher Behörden ist.

Anfrage vom Donnerstag, 11. November 2021, 15:05
Betr. Presseauskunft
Anfrage vom Donnerstag, 11. November 2021, 15:05
Betr. Presseauskunft


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