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Obwohl er seinen Zeitplan sehr sorgfältig gewählt hatte, machte ihm das Wetter einen Strich durch die Rechnung. Sehr unangenehm! Er hatte erwartet, in fröhlichem Sonnenschein und bei milden Temperaturen aus seinem Novemberzimmer zu kommen, aber tatsächlich umwedelte Wasser in festem Aggregatzustand seine Antennae. Er musste seine Metabolismus umstellen. Die damit unvermeidlich verbundene Gefräßigkeit hasste er, aber da war nun nichts zu machen. Fett! Er zählte seine Warengutscheine, suchte sich das nächste Warenlager und kaufte vier Blöcke einfaches Pflanzenfett. Er wusste, dass es nicht gerade schmackhaft war, aber er wollte die anstehende Fressorgie nicht auch noch in eine sensorische Überladung ausarten zu lassen. Noch im Warenlager entfernte er ein Teil der Aluminiumumhüllung und kniff sich mit dem Mundwerkzeug einen dicken Brocken ab. Eine der Einheimischen (er hatte gelernt, sie nach Geschlechtern zu unterscheiden, es war eine Reproduktive) sah ihn sehr aufmerksam an. Er las ein gewisses Teil Entsetzen aus ihrem Gesicht. Die Einheimischen hatten eine sehr komplizierte Körpersprache in ihrer oberen Extremität, in der Mund, Atemöffnung und Augen saßen. Er wusste das nicht genau zu deuten. Dieses Fett war doch offensichtlich ein Nahrungsmittel, warum also sollte er es nicht essen? Es lag in dem gekühlten Regal, in dem auch die ganzen Eiweißprodukte lagerten. Egal. Er würde später herausfinden, was »Fritierfett« bedeutete. Energiereich war es, darauf kam es jetzt an.
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