Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 186, davon 178 (95,70%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 88 positiv bewertete (47,31%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 15.1. 1999 um 00:13:51 Uhr schrieb
Liamara über voyager
Der neuste Text am 16.12. 2019 um 21:29:22 Uhr schrieb
Christine über voyager
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 48)

am 18.10. 2005 um 19:10:47 Uhr schrieb
klognitiv über voyager

am 6.8. 2003 um 01:01:06 Uhr schrieb
neugierig@fotos.com über voyager

am 6.8. 2003 um 01:01:25 Uhr schrieb
neugierig@fotos.com über voyager

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Voyager«

Liamara schrieb am 15.1. 1999 um 00:13:51 Uhr zu

voyager

Bewertung: 6 Punkt(e)

Das Raumschiff Voyager ist wirklich sehr interessant. Vor allem, da es so oft zerstört wird, aber immer noch sehr gut funktioniert. Denn die wirklich schrecklichen Zerstörungen fanden meistens in alternativen Zeitlinien statt, die noch im letzten Moment rückgängig gemacht werden konnte. Oder es wurden recht schnell andere Wege gefunden, die Reparaturen zu beschleunigen. Manchmal war aber auch Glück im Spiel. Es ist nämlich gar nicht so häufig der Fall, dass man nach dem Abstossen des Warp-Kernes die Möglichkeit hat, diesen wieder einzusammeln. Aber in Star Trek ist alles möglich. Und ausserdem find ich VOyager gut!

Frontier schrieb am 8.8. 2001 um 19:29:37 Uhr zu

voyager

Bewertung: 10 Punkt(e)

Die Voyager hat seit einiger Zeit Probleme mit ihrer Hüllenstabilität. Da zeigen sich Risse und aus Sicherheitsgründen wurden die einzelnen Decks versiegelt. Eine eingehende Analyse braucht die Neukonfiguration auf Sensoren-Ebene unter Berücksichtigung der entdeckten Subraum-Entitäten.

Fanpost schrieb am 27.4. 2005 um 22:05:03 Uhr zu

voyager

Bewertung: 3 Punkt(e)

Fitness-Check
»Fräulein Voyager, wir müssen sie leider testen, ob Sie raumflugtauglich sind
»Versteh ich nichtich bin doch gut gebaut
»Muß schon sein. Denken sie mal daran, dass Mars und Kriegsgott zusammengehören.«
»Muß ich das verstehen
»Nein, keinesfalls, da wir nicht Ihre Intelligenz testen wollen
»Soll ich mich darüber nun freuen
»Wäre nicht schlecht, da der Fitness-Check Sie was kostetund wenn Ihnen Freude da versüßt ...«
»So, ich muß also bezahlen, dafür, dass ich anschließend dafür bezahlen soll, wenn ich ins Schwitzen komme, wenn ich...«
»Ja, Fräulein Voyager, so ist das Leben. Redundanz muß sein. Arme und Beine haben sie ja ordnungsgemäß an Ihrem Rumpf, ohne eine gewisse Beweglichkeit hätten Sie den Weg zu uns nicht geschafftjetzt wollen wir mal testen, was für eine Belastung Sie für unsere Geräte sind. Das kostet schon Geld, doch dafür erfahren Sie von uns, wieviel und vor allem, was wir für Sie tun können, indem wir Sie bei uns z.B. traben lassen
»Ich will aber doch nicht meine Fitness checken lassen, da ich durch das Fitness-Studio ja erst fit werden will
»Fräulein Voyager, Sie müssen uns verstehen. Wir tragen Verantwortung für Sie wie für das Fitness-Studio«
»Jaja, deshalb wollen sie mich um mein Geld erleichtern...«
»Fräulein Voyager, wir fangen mit dem Erleichtern immer bei den leichtesten Sachen an, Steigerung wie Erschwernis laufen nach bestimmten Regeln ab und Sie werden staunen, wie leicht Ihnen nach dem Fitness-Check unser Programm fallen wird
»Dafür, dass ich schon vorab erleichtert werden soll, soll ich mich da jetzt bedanken
»Keinesfalls, Fräulein Voyager, wir erleichtern Sie ja mehrfach und vor allem, denken Sie daranSie geben sich mehr Mühe, wenn es Sie etwas kostet und wir tragen Verantwortung
»Und ich trage Verantwortung für mein Geld
»Wissen wir, wissen wir, Fräulein Voyager und unsere Verantwortung Sie betreffend teilen wir mit Ihnen oder, um es besser zu formulieren, wir schließen Sie da mit ein...«


toschibar schrieb am 11.5. 2002 um 16:20:14 Uhr zu

voyager

Bewertung: 6 Punkt(e)

Erfand und installierte den BlasterPranger, der in der BlasterRevolte sehr nützlich werden sollte.

Zum einen als Druckmittel und Bestrafung für Denunzianten, zum anderen zur öffentlichen Verhohnepiepelung der Blasterstars.

madieh schrieb am 20.2. 2003 um 23:57:22 Uhr zu

voyager

Bewertung: 5 Punkt(e)

man nehme mich für das, was ich offensichtlich bin:
buchstaben, die in einer solchen anordnung und form aneinandergefügt sind, daß sie das lesen leicht machen, daß sie das erfassen gewährleisten und sich auch dem stotternsten schüler erschließen.
ich bin nichts anderes als diese wörter.

Kroetili schrieb am 3.8. 1999 um 00:50:29 Uhr zu

voyager

Bewertung: 4 Punkt(e)

Harry Kim: Ich glaube, damals, als ich noch neu war bei der Sternenflotte, war ich noch ziemlich grün,oder??
Tom Paris: Ich würde sagen, es war ein tiefes, fast schon fluoreszierendes Grün.




udo Fernost schrieb am 6.11. 2000 um 23:19:35 Uhr zu

voyager

Bewertung: 2 Punkt(e)

Lichtjahre von zu Hause entfernt,erlebt die Besatzung der Voyager die spannendsten Abenteuer.
Folge 112:Captain Proton vergißt einmal mehr die Zeit und wird infolge dessen über Nacht im Holodeck eingeschlossen.Der Zeitgeist erscheint ungebeten,jedoch nicht ohne vorher geklopft zu haben.
Zeitgeist:Ich verlange ein Laib Brot!
Proton:Brechen wir Brot,speisen wir gemeinsam.Hauen wir uns die Nacht um die Ohren.
(Der Diktator läßt Proton und Zeitgeist von der berittenen Garde niedertrampeln.)

edge schrieb am 18.8. 2002 um 00:08:57 Uhr zu

voyager

Bewertung: 1 Punkt(e)

VOYAGER-SONDEN
2002 - Odyssee im Weltraum

Vor 25 Jahren begann Voyager 2 seine Reise

Eigentlich sollte die Mission nur 4 Jahre dauern. Jetzt währt sie schon ein Vierteljahrhundert und gilt vielen Experten längst als das bisher erfolgreichste Projekt der US- Weltraumbehörde NASA. Und noch immer wollen die Voyager-Zwillinge nicht aufgeben, die der Wissenschaft einen ungeahnten Reichtum an Bildern und Daten vom äußeren Sonnensystem bescherten. Vor 25 Jahren, am 20. August 1977, begann Voyager 2 seine Reise ins All, am 5. September 1977 folgte Voyager 1.

17,7 Milliarden Kilometer von zu Hause

Beide Sonden hatten ein Rendezvous mit Jupiter und Saturn, und Voyager 2 besuchte dazu Uranus und Neptun. 17,7 Milliarden Kilometer ist die eine Sonde inzwischen von der Erde entfernt, 10,1 Milliarden die andere. Und es geht unverdrossen weiter: Stetig nähert sich das Duo einem Bereich, von dem niemand weiß, wo genau er beginnt, der unerforschten Heliopause, in der der Einfluss der Sonne endet und sozusagen der Rest des Alls anfängt.

Voyager 1 erreicht die Randbezirke unseres Sonnensystems

Schon in ein oder zwei Jahren, so meinen manche Experten, könnte Voyager 1 mit der Durchquerung der Region beginnen, in dem der Sonnenwind, ein kontinuierlicher Strom von der Sonne ausgestoßener Teilchen, deutlich schwächer wird. 10 bis 15 Jahre danach würde dann die Grenze zwischen Sonnenwind und interstellarem Wind und damit das äußerste Ende des Sonnensystems erreicht.

Sonden noch weitere 20 Jahre funktionsfähig

Experten im Jet Propulsion Laboratory der NASA in Pasadena (Kalifornien) sind optimistisch, dass die Sonden noch mindestens weitere 20 Jahre lang funktionsfähig bleiben. So lange, schätzen sie, müssten Strom und Treibstoff reichen und damit die Übermittlung der erhofften Daten aus dem Grenzbereich zum fernen All möglich sein. Und damit, so Voyager-Chefwissenschaftler Edward Stone, würde einer ohnehin schon außergewöhnlich erfolgreichen Mission die Juwelenkrone aufgesetzt.

Fast wären sie nicht gestartet

Dabei wäre es beinahe gar nicht zum Start der Voyager-Sonden gekommen. Weil sich die Entwicklung von Raumfähren und die Viking- Missionen zum Mars als extrem teuer entpuppten, entschloss sich die NASA Anfang der 70er Jahre, Pläne für die Erforschung von Jupiter, Uranus, Neptun und Pluto zu streichen. Hartnäckige Wissenschaftler in Pasadena konnten ihre Vorgesetzten dann aber dazu überreden, zwei Sonden zumindest zu Jupiter und Saturn zu schicken - ein Mission von rund 4 Jahren. Das war die Geburt der Voyagers.

Vision vor Augen

Schon beim Bau der je knapp eine Tonne schweren Sonden schweifte der Blick indessen weiter in die Ferne: Die Technik an Bord wurde vorsichtshalber für einen weitaus längeren Ausflug konzipiert als eigentlich geplant. Das Ziel: eine zusätzliche Visite bei Uranus und Neptun, die bis dahin noch nie Besuch von der Erde bekommen hatten.

Jupiter und dahinter

1979, zwei Jahre nach dem Start, erreichten beide Sonden den Jupiter. Dann ging es weiter zum Saturn, den Voyager 1 auf seiner etwas schnelleren Flugbahn bereits 1980 erreichte und Voyager 2 ein Jahr später. Die 1972 gestarteten Pioneer-Sonden, deren Mission offiziell vor fünf Jahren endete, waren schon vorher da. Die Voyager- Zwillinge stellten jedoch mit ihren klaren Bilder und reichen Daten über Magnetfelder, Strahlung und anderes alles bisher Dagewesene in den Schatten.

Atemberaubende Jupiter-Bilder

Es gibt atemberaubende Pastellfotos von Jupiters Atmosphäre, von den bis dahin unbekannten aktiven Vulkanen des Jupiter-Mondes Io und von den Ringen des Saturn. »Das war die beste Mission in der Geschichte der NASA«, schwärmen noch heute Angehörige des Teams, das die Fotos auswertete.

Stippvisiten bei Saturn, Uranus und Neptun

Nahm Voyager 1 nach der Saturn-Visite 1980 bereits Kurs auf das äußere Sonnensystem, erhielt Voyager 2 nach heftiger Kontroverse um eine Ausdehnung der Mission 1981 grünes Licht für den Weiterflug zum Uranus. Der Planet, der 1986 erreicht wurde, entpuppte sich als »äußerst langweiliges und enttäuschendes Objekt«, wie US-Medien beteiligte Wissenschaftler von damals zitieren. Entschädigt wurden sie 1989 wiederum durch atemberaubende Fotos und aufregende Daten vom Neptun.

Millionen Jahre auf Reise

Insgesamt haben die Sonden zwischen 1979 und 1989 vier Planeten und 48 Monde studiert. Es wird erwartet, dass sie noch Millionen Jahre durch den interstellaren Raum weiterreisen werden. Aber dann sind die Sender und Computer an Bord natürlich schon lange, lange tot.

(Gabriele Chwallek, dpa)

Wenkmann schrieb am 20.11. 2003 um 22:01:40 Uhr zu

voyager

Bewertung: 1 Punkt(e)

So ganz nebenbei bemerkte die gute Voyager im späten Herbst des Jahres 2003,
dass sie vor etwa 25 Jahren gegen Gary Kasparov
in »irgend so einem Schachturnier« Remis gespielt habe und sie das doch irgendwie ein wenig
stolz mache....

Meine Herren!
Ist das nicht der Gipfel der Bescheidenheit?

Die edle und blitzgescheitet Voyager hat erreicht,
wofür hunderttausende hochgebildete
Schachexperten wohl bis zu einer Million
Euro zahlen würden.

Ich hätte die Züge in meinem Eingangsbereich auf
zwei mal drei Meter als Plakat in güldenen
Lettern verewigt und gleichzeitig als Kravatte
gestalten lassen.

Ganz nebenbei würde diese Schachheldentat,
wenn sie in einem Lebenslauf geschilderte würde,
die Verantwortlichen jeder PeE dermaßen
beeindrucken, dass die liebe geniale Voyager
wahrscheinlich direkt am Einstellungstest vorbei
in den Vorstand gewählt würde.

Aber im Ernst: Damit kommt man beim Vorstandsvorsitzenden sofort ins Gespräch
und in eine neue Gehaltsklasse.

Also: Huldigt eurer Schachgöttin!
Jetzt!

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