Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 59, davon 59 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 18 positiv bewertete (30,51%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 20.2. 2001 um 19:41:16 Uhr schrieb
Nema über Aufklärung
Der neuste Text am 15.5. 2025 um 05:57:02 Uhr schrieb
Gerhard über Aufklärung
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 30)

am 16.9. 2013 um 19:49:02 Uhr schrieb
Der Lebende über Aufklärung

am 20.11. 2017 um 22:04:55 Uhr schrieb
Christine über Aufklärung

am 2.1. 2009 um 22:08:11 Uhr schrieb
wuta über Aufklärung

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Aufklärung«

Rita schrieb am 9.2. 2014 um 10:35:16 Uhr zu

Aufklärung

Bewertung: 10 Punkt(e)

Wir haben hier in unserer Kleinstadt eine Aufkläranlage.
Wohin mit den ganzen Schadstoffen?
Geniale Lösung: wir leiten alles ungefiltert ins Internet ab.

Nema schrieb am 20.2. 2001 um 19:41:16 Uhr zu

Aufklärung

Bewertung: 9 Punkt(e)

Aufklärung ist der Ausgnag des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben, nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschliessung und des Mutes liegt. »Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienenIst also der Wahlspruch der Aufklärung.

Immanuel Kant
Oder auch:
Man kann uns zwar sagen, was in unserem Kopf drin sein sollte, aber nicht, was wir damit machen!

humdinger schrieb am 24.1. 2003 um 21:15:14 Uhr zu

Aufklärung

Bewertung: 5 Punkt(e)

In eine Bibliothek gehen, um dort im Papierkorb neben dem Kopierer nach Brauchbarem zu suchen bzw. ins Internet und in den Blaster.

humdinger schrieb am 15.9. 2014 um 09:56:36 Uhr zu

Aufklärung

Bewertung: 2 Punkt(e)

KUNDSCHAFTERLIED (Euer Dienst ist die Aufklärung)

Euer Dienst ist die Aufklärung,
Namen bleiben geheim
Unauffällig die Leistungen,
Stets im Blickfeld der Feind
Das Gespräch mit Genossen,
viel zu selten daheim,
Für das Tragen der Orden
Bleibt oft nicht mehr die Zeit.

Wachsam sein, immerzu, - Wachsam sein!
Und das Herz ohne Ruh' - Wachsam sein!
Auch in friedlicher Zeit - Wachsam sein! - nie geschont.
Tschekisten, Beschützer des Friedens der Menschen,
Soldaten der unsichtbaren Front.

Selbst beim Lachen und Fröhlichsein
Bleibt die Sehnsucht sehr groß
Nach den Lieben zu Haus' ?
vielleicht einem Jungen.
Gar zu oft war der Abschied
Viel zu schnell, fast wortlos.
Nun summt Ihr beim Träumen
Die Lieder früher oft gesungen.

Jeder dieser Soldaten
Kämpft am Frontabschnitt allein
Und doch lernt jeder einzelne
Kraft der Vielen zu erkennen
Auf den Seiten im Buch des Ruhms
Werden die Namen sein,
All der Mutigen, die wir nicht,
Heute noch nicht nennen.



mir gefällt (einzig?) die Zeile vor »gar zu oft«.

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