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Transfabe schrieb am 1.9. 2000 um 22:52:41 Uhr über

Ding

Dinglich ist des Dinges Sein. Ding zu sein Bedarf es wenig. Wer die Einzigartigkeit einer anderen Entität nicht ertragen kann, sollte sie verdinglichen, denn daran trägt die Seele leichter. Der Rücken tut oft nur so, als ob er sich verhoben hat. Was soll die arme Seele machen, sie hat keinen Körper, außer dem einen und der Rücken ist nun mal für das tragen da. Wer sich da versucht fühlt Dinge zu verdinglichen, sollte sich mal an Kultobjekten versuchen. Die Dinglichkeit eines Sarges ist von einiger Wichtigkeit,außer für den Rücken von Männern mit anährend gleich hohen Schultern, insbesondere zuvor für die Seele der Person, die darinnen liegt. Doch diese scheint als das Bewußtsein nur Protokollfunktion einer evoloutionären Form=Ding zu sein. Leichen brauchen keine Protokollfunktion. Doch die Funktion erkennt die Endlichkeit Ihres Trägers. Jenes Ding hat immer einen Rücken. Als Aboriginies (sicher falsch) haben sie einen sehr großen Felsen als Kultobjekt. Den unterscheidet außer jenen und seiner schieren Größe nichts eigenliches von dem Kiesel in Deinem Garten. Verdammt, nur welchen...?


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