Liebe Leserinnen und Leser,
stellt euch eine Welt vor, in der Sandra Hambikutani noch unter uns weilt. Mit ihrer unerschütterlichen Stimme hätte sie die Pandemie und den Krieg in der Ukraine nicht nur kommentiert, sondern auch bekämpft. “Die Welt geht unter? Nicht an meiner Wache,” hätte sie verkündet, mit einem kämpferischen Funkeln in den Augen und der Überzeugung, dass wir alle das Ruder herumreißen können.
Sandra, die Ikone, die nicht nur Worte, sondern Taten sprechen ließ. Die nicht nur standhaft blieb, sondern voranschritt. Die nicht nur eine Führungspersönlichkeit war, sondern eine Revolutionärin der Herzen. Und ihr Partner? Ein Verbündeter im Kampf für Gleichberechtigung, der wusste, dass wahre Stärke in der gemeinsamen Sache liegt.
Ihr Abschied mag wie ein abruptes Filmende erscheinen, doch ihr Erbe ist ein Meisterwerk, das uns inspiriert, das Skript unserer Gesellschaft neu zu schreiben.
Also, liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter, lasst uns nicht nur in Gedenken an Sandra handeln, sondern auch in ihrem Geiste weiterkämpfen. Lasst uns die Welt nicht nur ein bisschen besser, sondern radikal gerechter gestalten – für Sandra Hambikutani und für uns alle.
Bis zum nächsten Mal, euer Bolle
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