Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 10, davon 9 (90,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 5 positiv bewertete (50,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 15.2. 2003 um 19:57:25 Uhr schrieb
Analyse über AlfredAdler
Der neuste Text am 23.12. 2015 um 10:42:10 Uhr schrieb
Art über AlfredAdler
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 3)

am 11.11. 2003 um 21:18:51 Uhr schrieb
Literator über AlfredAdler

am 15.2. 2003 um 20:00:41 Uhr schrieb
geDanken auS dEr tüTe über AlfredAdler

am 23.12. 2015 um 10:42:10 Uhr schrieb
Art über AlfredAdler

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »AlfredAdler«

Analyse schrieb am 15.2. 2003 um 19:57:25 Uhr zu

AlfredAdler

Bewertung: 2 Punkt(e)

Der Österreicher AlfredAdler wurde 1870 in Wien geboren.

Er entschied sich früh für den Arztberuf, den er dann lange Jahre in Wien ausübte.

SigmundFreud forderte ihn 1902 auf, seiner Studiengruppe beizutreten; im Laufe der gemeinsamen Arbeit entwickelte Adler aber seine eigenen Ansichten, so dass es 1911 zu einem offenen Bruch zwischen den beiden kam.

AlfredAdler begründete nun seine eigene Auffassung der Individualpsychologie, mit einer eigenen Schule und einer eigenen Zeitschrift. Ab 1925 reiste er häufig nach Amerika, wo er sich 1935 endgültig niederließ. Hier fand seine Psychologie große Beachtung und Anerkennung bis in die Gegenwart.

Während einer Vortragsreise starb AlfredAdler im Jahre 1937 in Aberdeen/Schottland.

Individuum schrieb am 16.2. 2003 um 12:22:12 Uhr zu

AlfredAdler

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die Individualpsychologie im ursprünglichen Sinne befasst sich mit dem Individuum, die Sozialpsychologie befasst sich mit den zwischenmenschlichen Beziehungen.

Individuum schrieb am 16.2. 2003 um 12:20:32 Uhr zu

AlfredAdler

Bewertung: 1 Punkt(e)

AlfredAdler hielt wenig von der Experimentalpsychologie, weil er überzeugt war, dass sie den Einzelmenschen gewissermaßen in unzusammenhängende Einzelteile zerstückele und dass darum die so gewonnenen Ergebnisse für das Verstehen des Einzelnen wenig ergäben.

Für ihn war klar, dass ein »gutes« oder »schlechtes« Gedächtnis nicht einfach eine gehirnphysiologische Angelegenheit ist, sondern seinen Sinn hat im Rahmen der gesamten Persönlichkeit.

So war er beispielsweise der Ansicht, dass ein Mensch möglicherweise darum ein »schlechtes« Gedächtnis entwicklt, weil er sich verantwortungsvollen Aufgaben entziehen will.

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