AlfredAdler
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»Der Sinn des Lebens«
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AlfredAdler hat mich in zwei Stunden das gelehrt, was meine Eltern in den 18 Jahren meiner Erziehung nicht geschafft haben.
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am 23.12. 2015 um 10:42:10 Uhr schrieb
am 15.2. 2003 um 20:00:41 Uhr schrieb
am 11.11. 2003 um 21:18:51 Uhr schrieb |
»Der Sinn des Lebens«
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AlfredAdler hat mich in zwei Stunden das gelehrt, was meine Eltern in den 18 Jahren meiner Erziehung nicht geschafft haben.
AlfredAdler hielt wenig von der Experimentalpsychologie, weil er überzeugt war, dass sie den Einzelmenschen gewissermaßen in unzusammenhängende Einzelteile zerstückele und dass darum die so gewonnenen Ergebnisse für das Verstehen des Einzelnen wenig ergäben.
Für ihn war klar, dass ein »gutes« oder »schlechtes« Gedächtnis nicht einfach eine gehirnphysiologische Angelegenheit ist, sondern seinen Sinn hat im Rahmen der gesamten Persönlichkeit.
So war er beispielsweise der Ansicht, dass ein Mensch möglicherweise darum ein »schlechtes« Gedächtnis entwicklt, weil er sich verantwortungsvollen Aufgaben entziehen will.
Der Österreicher AlfredAdler wurde 1870 in Wien geboren.
Er entschied sich früh für den Arztberuf, den er dann lange Jahre in Wien ausübte.
SigmundFreud forderte ihn 1902 auf, seiner Studiengruppe beizutreten; im Laufe der gemeinsamen Arbeit entwickelte Adler aber seine eigenen Ansichten, so dass es 1911 zu einem offenen Bruch zwischen den beiden kam.
AlfredAdler begründete nun seine eigene Auffassung der Individualpsychologie, mit einer eigenen Schule und einer eigenen Zeitschrift. Ab 1925 reiste er häufig nach Amerika, wo er sich 1935 endgültig niederließ. Hier fand seine Psychologie große Beachtung und Anerkennung bis in die Gegenwart.
Während einer Vortragsreise starb AlfredAdler im Jahre 1937 in Aberdeen/Schottland.
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